WohnungskĂŒndigungen fĂŒr FlĂŒchtlinge 30.9.2015
Jetzt ist es soweit, die die Tatsachen ignorierende Politiker werden jetzt von der Wirklichkeit eingeholt. Verzweifelte AusflĂŒchte und AbsichtserklĂ€rungen nĂŒtzen nichts mehr, der Tsunami rollt unaufhaltsam auf uns zu.
Das Gerede von den FachkrĂ€ften, dem syrischen Arzt und die dringend benötigten ArbeitskrĂ€fte, die hier schnellstens integriert werden, hat sich in Schall und Rauch aufgelöst. Die beabsichtigten schnelleren Verfahren, durchzufĂŒhrende Abschiebungen usw. sind mit unseren derzeitigen Politikern nicht umzusetzen, die seit Jahrzehnten in diesen Fragen nur geschlampt haben, anstatt wirksame MaĂnahmen gegen den Missbrauch zu treffen.
EntschÀrfung von 4 Bomben in Kiel
Auf der ersten Seite der Cuxhavener Nachrichten rechts unten ist meistens eine Bild mit Unterschrift der dpa abgedruckt. Da habe ich schon mal eine FĂ€lschung entlarvt. In der Ausgabe vom 22./23. August 2015 wird unter der Unterschrift â Vier Weltkriegsbomben entschĂ€rftâ ĂŒber die erfolgreiche UnschĂ€dlichmachung der Fliegerbomben in Kiel-Wellingsdorf berichtet. Soweit so richtig. Dann folgt jedoch wieder einer der typischen SĂ€tze der âpolitisch korrektenâ ErklĂ€rung, warum denn dort Bomben gefallen sind unter dem Motto: Die Deutschen haben ja immer schuld daran, weil sich dort angeblich RĂŒstungsbetriebe befanden.
Diese BegrĂŒndung deutscher Journalisten, die Kriegsverbrechen der Alliierten zu beschönigen oder kleinzureden hat Tradition und ist in allen Medien zu finden. (denn bewusste BombenabwĂŒrfe auf zivile Ziele sind Kriegsverbrechen)
Rechtsfreie RÀume in StÀdten v. 14.8.2015
Die obige Spiegel-Meldung beschreibt in wenigen Worten den Zustand in vielen GroĂstĂ€dten in Deutschland.
AuslÀndische Banden und Clans machen, was sie wollen und die Polizei erklÀrt sich als machtlos. Unsere Gesetze und Politiker laden förmlich zu gesetzwidrigem Handeln ein, weil wirksam zu wenig oder nichts gegen diese Gesetzesbrecher unternommen wird. Die Medien sind willfÀhrige Handlanger solcher ZustÀnde, indem sie in aller Regel verschweigen, um welche Menschen es sich bei den Gesetzesbrechern handelt. Das nutzen diese Leute aus und wissen, dass sie nicht ausgewiesen werden, selbst wenn sie Tötungsdelikte gemacht haben.
Diese ZustÀnde werden durch die aktuelle Asylpolitik noch verstÀrkt. Die Presse jubelt: Deutschland wird bunter!
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Griechenland zahlt an GlÀubiger? 23.7.2015
Wie die Regionalzeitungen vom 21. 7. 2015 auf Seite 2Â unten wieder einmal ihre Leser mit der Ăberschrift desinformieren, zeigt der o.a Ausschnitt.
Hier wird beim wenig interessierten BĂŒrger, der die politischen Berichte nur ĂŒberfliegt â und davon gibt es leider sehr viele -, der Eindruck erweckt, als sei durch die Handlungen der EU und der EZB alles in Butter und das die Verhandlungen und die Auseinandersetzungen mit Griechenland doch ein voller Erfolg sei.
Mitnichten! Die Ăberschrift mĂŒsste wahrheitsgemÀà lauten:
âWeitere unwiederbringliche Kredite an Griechenland!â
Abriss vom Kernkraftwerken notwendig?
Nach dem Bericht der hiesigen Regionalzeitungen vom 9. Juli 2015 soll das Atomkraftwerk Unterweser in Kleinensiel ab 2016 abgerissen (zurĂŒckgebaut) werden. Dagegen wehrt sich der Kleinensieler GrĂŒnen-Politiker Meier-Ott und befĂŒrchtet die Freisetzung radioaktiver Stoffe bei der Zerstörung von Betonteilen. Er fordert eine lĂ€ngere Abklingphase, ehe der Abriss erfolgt. Der Mann hat recht.
Kaserne in Cuxhaven-Altenwalde fĂŒr Asylbewerber nicht zumutbar
 

GroĂe Erleichterung macht sich wohl in Cuxhaven und speziell in Altenwalde breit, als die Nachricht zu lesen war, dass die leere Kaserne in Altenwalde nicht mit Asylanten belegt wird. Als BegrĂŒndung muss die SchieĂanlage fĂŒr Handfeuerwaffen herhalten, die von den UnterkĂŒnften in Luftlinie zwischen 500 und 700 m entfernt liegt. Dazwischen liegt Waldgebiet. Die nĂ€chstgelegene Wohnsiedlung ist ca. 800 m entfernt.
Geisterfahrer und kein Ende vom 27.5.2015
Wieder und immer wieder vermelden die Medien, dass Geisterfahrer schuld sind an schweren UnfÀllen meist mit tödlichem Ausgang. So auch die Cuxhavener Nachrichten am 26.Mai 2015.
Eine ĂŒber 86 Jahre alte Autofahrerin war die Verursacherin und starb mit dem unschuldigen Entgegenkommer.
Diese m.E. vermeidbaren UnfĂ€lle werden offenbar aus durchsichtigen GrĂŒnden von der Politik ignoriert, weil eine gesetzliche Vorschrift, wonach ab einem bestimmten Alter eine FahrtĂŒchtigkeitsuntersuchung zu erfolgen hat fehlt. In vielen europĂ€ischen LĂ€ndern ist dies schon eingefĂŒhrt, aber einige, unter ihnen Deutschland, weigern sich. In Deutschland – als einzigem Land auf der Welt – kann man ja auch unbegrenzt rasen. Hier wird ohne RĂŒcksicht auf Verluste offenbar der Autoindustrie und dem ADAC gefolgt. Der einen wegen der sonst wegfallenden Kundschaft und dem anderen wegen der fehlenden Mitglieder. Die Sicherheit der betroffenen Verkehrsteilnehmer hat schlieĂlich hinter dem Profit zurĂŒckzustehen! Da werden Ausreden erfunden, z.B. âDiskriminierungâ o.Ă€., um nicht diesen seit Jahrzehnten dringenden Schritt einer gesetzlichen Regelung zu vollziehen. Unsere Abgeordneten sind somit mitschuldig an dem Tod oder der Verletzung Betroffener.
Das Auto muss alle zwei Jahre zum TĂV, der Mensch als Hauptverursacher von UnfĂ€llen jedoch lebenslang nicht; das kann nicht richtig sein!
Manfred Kuras
Kommt FĂ€hre Cuxhaven-BrunsbĂŒttel? v. 20.5.2015
So sehr ich eine Elbquerung oberhalb von Hamburg wĂŒnsche, so ist die Euphorie, mit der die Beteiligten das Projekt âElbfĂ€hre Cuxhaven-BrunsbĂŒttelâ bei der Pressekonferenz am Freitag vorstellten, m.E. nicht gerechtfertigt und zeigt einen gewissen RealitĂ€tsverlust.
Es ist 14 Jahre her, dass diese FĂ€hrstrecke wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt worden ist; und dies wĂ€re noch viel frĂŒher erfolgt, wenn nicht die beiden Landkreise Dithmarschen und Cuxhaven jeweils 1 Mio. DM jĂ€hrlich zugebuttert hĂ€tten.
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Sicherheits- und InformationsbedĂŒrfnis der Bevölkerung wird ignoriert v. 28.4.15
Den Leserbrief vom 31.1.2015 Â ĂŒber die Razzia in Cuxhaven gegen zwei auslĂ€ndische StraftĂ€ter(siehe weiter unten) haben die Cuxhavener Nachrichten nicht veröffentlicht. Ich habe daraufhin bei der Stadt Cuxhaven nachgefragt, welche GrĂŒnde dazu gefĂŒhrt haben, diese Leute nicht auszuweisen; worauf die Stadt einer Antwort unter Hinweis auf den Datenschutz abgelehnt hat.
Da ich davon ausgegangen bin, dass die Bevölkerung einen Anspruch hat, darĂŒber informiert zu werden, habe ich die CN aufgefordert, hier im Interesse der Bevölkerung  zu recherchieren. Bislang ist hier nichts erfolgt und ich habe auch eine Antwort nicht erhalten.
Hier ist wieder mal exemplarisch bewiesen, dass es den Medien nicht um das Informations- und SicherheitsbedĂŒrfnis geht, sondern um das Verschweigen von Tatsachen, die nicht in das ideologische vorgegebene Bild unserer Medien passen.
Ich habe den Schriftwechsel beigefĂŒgt. Vielleicht kann die Leserschaft ja mal Druck machen. Nur zu!
Aufnahme von Asylbewerbern v. 23.3.2015
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Auf der Titelseite der CN vom 18.3.2015 war rechts unter âLokalesâ ein Kurzbericht ĂŒber den Ausschuss âSozialesâ im Kreistag zu lesen. Hier beklagt Kreisrat Ottens die derzeitige Lage als âĂŒberforderndâ. Exemplarisch sei dies im Hinblick auf die Unterbringung der Asylanten, die manchmal sogar âzu zweit in ein Zimmer mĂŒssen; doch das kann nicht die Lösung sein.â â Ja, wenn man eine Mehrpersonenunterbringung als nicht vertretbar ansieht, da ist man bei zunehmenden Asylantenzahlen natĂŒrlich ĂŒberfordert.
Wenn man bedenkt, wo die Asylanten herkommen und in welchen VerhĂ€ltnissen sie frĂŒher gewohnt haben, betrachte ich die Einzelunterbringung als völlig ĂŒbertrieben. Als ich 1958 zur Bundeswehr nach Oldenburg ging, waren wir mit bis zu 12 Mann auf einer Bude in dreigeschossigen Betten. Auf die Idee, dass das unzumutbar oder sogar menschenunwĂŒrdig sei, sind wir nicht gekommen, sondern es hat eben ein jeder lernen mĂŒssen, RĂŒcksicht und VerstĂ€ndnis fĂŒr seine Kameraden aufzubringen. Und es hat uns nicht geschadet.
Die Asylanten selbst werden diese Anforderungen bestimmt nicht stellen und wundern sich wahrscheinlich ĂŒber die MĂŒhen, die die Deutschen sich mit ihnen machen. Aber wenn das den Asylanten und sonstigen Zuwandern als SelbstverstĂ€ndlichkeiten erzĂ€hlt wird, brauch man sich nicht zu beklagen, wenn sie ihre vermeintlichen Rechte auch einfordern. Nicht die Asylanten, sondern die Deutschen sind schuld, wenn es dann zu AuswĂŒchsen kommt, die den NormalbĂŒrger aufregen.
Es bleibt daher dem Deutsch-TĂŒrken Akif Pirincci in seinem Buch âDeutschland von Sinnenâ vorbehalten, den Deutschen den Spiegel vorzuhalten, wo er den irren Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderern geiĂelt.