AuslĂ€nder fĂŒllen Sozialkassen v. 28.11.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
 der Bericht vom 28. November âAuslĂ€nder fĂŒllen die deutschen Sozialkassenâ und der umseitig Kommentar von Roland Engel ist unter dem Motto abgefasst: Alles ist gut, nur keine Kritik an der derzeitigen AuslĂ€nderpolitik!
Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass der Artikelschreiber die 70seitige Bertelsmann-Studie ĂŒberhaupt gelesen hat. Sollte er das dennoch getan haben, so ist der Beitrag unter politisch korrekten Gesichtspunkten geschrieben worden. Die einzigen Passagen, bei denen ich zustimme, sind der Hinweis darauf, dass wir auf Einwanderung angewiesen sind und eine bessere Qualifizierung der Zuwanderer vonnöten ist.
Neues aus der EU vom 31.10.2014
Neues aus der EU
Zwei Meldungen in den Cuxhavener Nachrichten lassen mal wieder aufhorchen.
1.Am 27.10. wird berichtet, dass Merkel die PlĂ€ne von Cameron stoppen will, die Zuwanderung aus Ă€rmeren LĂ€ndern der EU zu begrenzen. Sie will an der FreizĂŒgigkeit innerhalb der EU-Staaten nicht rĂŒtteln lassen; d.h. alle Menschen aus z.B. Bulgarien oder RumĂ€nien haben weiterhin freien Eintritt usw. zu anderen Staaten der EU, insbesondere zu Deutschland mit seinem sozialen Netz, egal ob sie hier Arbeit finden oder auch nicht. Jeder weiĂ, was das bedeutet. Ich frage mich, ob Frau Merkel noch ihrem Amtseid gerecht wird, nĂ€mlich ihre Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes zu widmen.
Nun haben die Briten mal einen gute Vorschlag gemacht, und nun das!
2.Die zweite Meldung, dass griechische Beamte in den
An den Stern v. 4.10 2014
Sehr geehrter Herr Jörges,
im letzten Stern vom 3. Oktober haben Sie sich dafĂŒr eingesetzt, dass die GrĂ€ber von Sinti und Roma, die nicht mehr gepflegt werden, nunmehr besonderen Schutz genieĂen und durch den Staat auf Dauer unterhalten werden sollen. Immer im RĂŒckblick auf die NS-Zeit.
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Spiegel-Antwort und meine Replik
Sehr geehrter Herr Mohr,
vielen Dank fĂŒr Ihre Antwort.
Sie werden zugeben, dass die Info zu dem Spiegelbuch ĂŒber das Kaiserreich doch wohl nur im Sinne meines Leserbriefs zu interpretieren war, zumal dieser Selbstbeschuldigungskult unter den Journalisten gang und gĂ€be ist.
Ihre mir gegenĂŒber nun erfolgte ErgĂ€nzung, dass es in den anderen kriegsteilnehmenden Staaten ebenso gewesen ist, relativiert diesen Eindruck ganz entscheidend. Das sollten Sie auch in Ihre Info geschrieben haben, dann wĂ€re meine Negativkritik nicht nötig gewesen.
Mit freundlichen GrĂŒĂen
Manfred Kuras
Fritz-Reuter-StraĂe 83
—–UrsprĂŒngliche Nachricht—–
Von: joachim_mohr [mailto:joachim_mohr@spiegel.de]
Gesendet: Freitag, 26. September 2014 13:24
An: manfredkuras@web.de
Betreff: DER SPIEGEL / Leserbrief
Sehr geehrter Herr Kuras,
vielen Dank fĂŒr Ihre E-Mail, in der Sie unser Info zum SPIEGEL-Buch „Das Kaiserreich“ kritisieren.
Erlauben Sie mir, der ich das Buch mit meinem Kollegen Uwe KluĂmann herausgegeben habe, eine Antwort: Dass das gesellschaftliche Klima im Deutschen Kaiserreich, insbesondere in den Jahren nach 1888 unter Kaiser Wilhelm II., von MilitĂ€rismus und Untertanengeist geprĂ€gt war, ist unter seriösen Historikern unumstritten. Ein Ă€hnliches gesellschafltiches Klima herrschte auch in den meisten anderen, spĂ€ter kriegsteilnehmenden LĂ€ndern. Dass unter anderem dieser MilitĂ€rismus und Untertanengeist die Voraussetzungen fĂŒr den Ersten Weltkrieg schuf, ist meiner Erachtens ebenso unumstritten. Und auch diese Aussage (trifft auf) viele andere, spĂ€teren kriegsteilnehmenden Staaten zu.
Mit freundlichen GrĂŒĂen aus Hamburg,
Joachim Mohr
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DER SPIEGEL
An den Spiegel v. 25.9.2014
Sehr geehrte Damen und Herren Es ist bedauerlich, dass der Spiegel als an sich gutes Informationsmittel sein Buch ĂŒber das Kaiserreich mit der LĂŒge ĂŒber die Kriegsschuld Deutschlands am 1. Weltkrieg bewirbt. Der Satz in der beigefĂŒgten Ablichtung : â Das gesellschaftliche Klima war geprĂ€gt von Militarismus und Untertanengeist- ein Umstand, der letztlich in den Ersten Weltkrieg fĂŒhrte.â, ist eine glatte LĂŒge, was Christopher Clark in seinem Buch âDie Schlafwandlerâ hinlĂ€nglich bewiesen hat. Der Schuldkult in Deutschland treibt nach wie vor seine BlĂŒten. Warum hassen sich die Deutschen selbst so sehr â ist das der politischen Korrektheit geschuldet?
SchÀuble und die Freiheit v.23.9.14



