Deutschland

Herero-Klage gegen Deutschland v. 10.1.2017

herero

Nach der dpa-Meldung vom 7./8. Januar 2017 verklagt der Stamm der Hereros die BRD auf EntschĂ€digung fĂŒr Ereignisse vor ĂŒber 110 Jahren in der ehem. Kolonie Deutsch-SĂŒdwest – heute Namibia. Was nicht erwĂ€hnt war, dass die Klage in den USA eingereicht wurde und eine US-Anwaltskanzlei damit beauftragt wurde.

Hintergrund ist die Replik des tĂŒrkischen MinisterprĂ€sidenten Erdogan Anfang Juni 2016 auf den Beschluss des Bundestages, der die Vertreibung der Armenier aus der TĂŒrkei 1915 mit 1,5 Millionen Opfern als Völkermord bezeichnete. Hier hatte Erdogan die Bundesrepublik angegriffen und gesagt, sie solle erst mal den Völkermord an den Hereros in den Jahren 1904-1908 anerkennen, anstatt sich in die Angelegenheiten der TĂŒrkei einzumischen. Flugs einen Monat spĂ€ter hat der Bundestag entsprechend der Anregung Erdogans eine diesbezĂŒgliche Resolution gefasst und die Niederschlagung des damaligen Aufstandes als Völkermord anerkannt.

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Auf dem linken Auge blind v. 21.11.2016

CN vom 11. Nov. 2016

Ein Cuxhavener hat im besoffenen Kopf „Sieg-Heil“ gerufen und ist deswegen zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Außerdem dĂŒrfte er auch die Kosten des Verfahrens tragen, sodass wohl noch mal 500 Euro hinzuzurechen ist.

Eine empfindliche Strafe fĂŒr dieses Vergehen, wenn man es in Bezug zu ganz anderen Straftaten mit linkem Hintergrund setzt:

Linksautonome und Antifagruppen, die es in einer Vielzahl von StĂ€dten in Deutschland gibt, begehen politisch motivierte Straftaten gegen Rechte und gegen OrdnungskrĂ€fte. Sie versammeln sich zu Gegendemonstrationen zur Verhinderung des grundgesetzlich verbrieften Demonstrationsrechtes Andersdenkender. Dabei wird fast immer Gewalt von SachbeschĂ€digung bis Brandstiftung angewandt – siehe z.B. 12. Dezember 2015 und 15. Januar 2016 in Leipzig-.

Den Behörden, die diese Gegendemonstrationen zur gleichen Zeit und fast am gleichen Ort genehmigen, ist der Vorwurf zu machen, dass sie damit das Demonstrationsrecht des Erstanmelders faktisch außer Kraft setzen. Denn wer geht da als normaler BĂŒrger noch hin, wenn man befĂŒrchten muss, dass mit Gewalt zu rechnen ist.

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AuslĂ€nderclans fĂŒhren deutsche Justiz vor v.21.4.16

AuslÀnderclanGSG 9-Einsatz

Wenn man sich den Artikel vom heutigen Tage ansieht , der ĂŒber die Schleusung von AuslĂ€ndern nach Deutschland durch einen in Deutschland ansĂ€ssigen Clan von Libanesen und Kurden berichtet, muss man daran zweifeln, dass dieser Staat wirklich seiner Verpflichtung zum Schutz des deutschen Volkes nachkommt.

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Das Bauernopfer von Köln v.9.1.16

Köln

Nach den inzwischen sattsam bekannten VorfĂ€llen in der Neujahrsnacht in Köln ist der PolizeiprĂ€sident von Köln geschasst worden. Wie aus Zeitungs- und sonstige Berichten verlautbart, hat er die GesetzesverstĂ¶ĂŸe zurĂŒckgehalten und verharmlost und keine Hinweise auf die TĂ€ter gemacht.

Jetzt auf einmal fordert die Meute der Journalisten, dass Ross und Reiter genannt werden, aber jahrzehntelang war es der Polizei untersagt, genau das zu tun. Aber damit ist ja nicht etwa Schluss, denn schon auf Seite 2 der Zeitung, wo die 31 TatverdÀchtigen mit ihren HerkunftslÀndern genannt werden, seien ja auch zwei mit deutschem Pass. Hier fehlt ja wohl die Klarstellung, ob es sich solche mit Migrationshintergrund handelt oder nicht. Hier hÀlt man sich schon wieder bedeckt.

Der Polizeichef ist durch seine jahrzehntelange Arbeit davon geprĂ€gt worden, dass er TatverdĂ€chtige gegenĂŒber der Presse nicht identifizierbar nennen durfte, weil er sonst gegen die Weisungen der Politik verstoßen wĂŒrde und er sich schon frĂŒher den Angriffen aus den sogenannten gesellschaftlich relevanten Gruppen ausgesetzt hĂ€tte. So hat er halt auch hier nach Neujahr in alter Manier die Presse unterrichtet, dass es keine besonderen Vorkommnisse gibt.

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Straßenkampf in Leipzig v. 15.12.2015

Demo

Dankenswerterweise wird in Ausgabe vom 14.12. auf Seite 19 von den Ausschreitungen in Leipzig am 12.Dezember relativ objektiv berichtet. Und endlich werden auch einmal die Hauptschuldigen entsprechender Krawalle und RechtsverstĂ¶ĂŸe, wie sie ja auch schon jahrelang bei Gegendemonstrationen der Fall waren, beim Namen genannt. Es sind die sogenannten Autonomen, wie sie auch von den Medien genannt werden, obwohl sie bestimmt nicht unabhĂ€ngig oder selbststĂ€ndig sind im Wortsinne von autonom. Es handelt sich um gewalttĂ€tige vermummte Krawallmacher, die vor Körperverletzung und Brandstiftung nicht zurĂŒckschrecken, um den Staat vorzufĂŒhren. Welche Motivation diese Leute antreibt, bleibt mir ein RĂ€tsel. Da sind die Gegendemonstrationen, die sich gegen Rechts richten nur ein Vorwand, um wieder loszuschlagen.

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Kampfansage von Merkel und Gauck gegen Deutschland v. 7.10.2015

Gauck-Rede zum 3.10.2015

Unbeirrt und unbelehrsam zeigen sich Merkel und Gauck in der FlĂŒchtlingsfrage. „Wir schaffen das!“, als wenn es sich um einen sportlichen Wettbewerb handelt, und „Das Grundgesetz kennt keine BeschrĂ€nkung der Asylsuchenden“ so Merkel. Im Gleichklang mit Gauck, der in der FlĂŒchtlingsflut „eine Herausforderung sieht, die Generationen beschĂ€ftigen wird.“ Außerdem stellt er richtigerweise fest, dass diese FlĂŒchtlinge nicht zu uns gehören, dass wir uns aber daran zu gewöhnen haben, dass Vertrautes verloren geht. Dazu erwartet er Auseinandersetzungen (Kontroversen) mit den Ankömmlingen, die aber nicht zu Feindschaften fĂŒhren sollen. Das wird aber nur gelingen, wenn wir uns ducken.

Das ist eine Kampfansage von Merkel und Gauck gegen Deutschland!

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WohnungskĂŒndigungen fĂŒr FlĂŒchtlinge 30.9.2015

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Jetzt ist es soweit, die die Tatsachen ignorierende Politiker werden jetzt von der Wirklichkeit eingeholt. Verzweifelte AusflĂŒchte und AbsichtserklĂ€rungen nĂŒtzen nichts mehr, der Tsunami rollt unaufhaltsam auf uns zu.

Das Gerede von den FachkrĂ€ften, dem syrischen Arzt und die dringend benötigten ArbeitskrĂ€fte, die hier schnellstens integriert werden, hat sich in Schall und Rauch aufgelöst. Die beabsichtigten schnelleren Verfahren, durchzufĂŒhrende Abschiebungen usw. sind mit unseren derzeitigen Politikern nicht umzusetzen, die seit Jahrzehnten in diesen Fragen nur geschlampt haben, anstatt wirksame Maßnahmen gegen den Missbrauch zu treffen.

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EntschÀrfung von 4 Bomben in Kiel

CN vom 22.23. August 2015 001

Auf der ersten Seite der Cuxhavener Nachrichten rechts unten ist meistens eine Bild mit Unterschrift der dpa abgedruckt. Da habe ich schon mal eine FĂ€lschung entlarvt. In der Ausgabe vom 22./23. August 2015 wird unter der Unterschrift „ Vier Weltkriegsbomben entschĂ€rft“ ĂŒber die erfolgreiche UnschĂ€dlichmachung der Fliegerbomben in Kiel-Wellingsdorf berichtet. Soweit so richtig. Dann folgt jedoch wieder einer der typischen SĂ€tze der „politisch korrekten“ ErklĂ€rung, warum denn dort Bomben gefallen sind unter dem Motto: Die Deutschen haben ja immer schuld daran, weil sich dort angeblich RĂŒstungsbetriebe befanden.

Diese BegrĂŒndung deutscher Journalisten, die Kriegsverbrechen der Alliierten zu beschönigen oder kleinzureden hat Tradition und ist in allen Medien zu finden. (denn bewusste BombenabwĂŒrfe auf zivile Ziele sind Kriegsverbrechen)

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Rechtsfreie RÀume in StÀdten v. 14.8.2015

Rechtsfreie RĂ€ume

Die obige Spiegel-Meldung beschreibt in wenigen Worten den Zustand in vielen GroßstĂ€dten in Deutschland.

AuslÀndische Banden und Clans machen, was sie wollen und die Polizei erklÀrt sich als machtlos. Unsere Gesetze und Politiker laden förmlich zu gesetzwidrigem Handeln ein, weil wirksam zu wenig oder nichts gegen diese Gesetzesbrecher unternommen wird. Die Medien sind willfÀhrige Handlanger solcher ZustÀnde, indem sie in aller Regel verschweigen, um welche Menschen es sich bei den Gesetzesbrechern handelt. Das nutzen diese Leute aus und wissen, dass sie nicht ausgewiesen werden, selbst wenn sie Tötungsdelikte gemacht haben.

Diese ZustÀnde werden durch die aktuelle Asylpolitik noch verstÀrkt. Die Presse jubelt: Deutschland wird bunter!

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Geisterfahrer und kein Ende vom 27.5.2015

Geisterfahrer

Wieder und immer wieder vermelden die Medien, dass Geisterfahrer schuld sind an schweren UnfÀllen meist mit tödlichem Ausgang. So auch die Cuxhavener Nachrichten am 26.Mai 2015.

Eine ĂŒber 86 Jahre alte Autofahrerin war die Verursacherin und starb mit dem unschuldigen Entgegenkommer.

Diese m.E. vermeidbaren UnfĂ€lle werden offenbar aus durchsichtigen GrĂŒnden von der Politik ignoriert, weil eine gesetzliche Vorschrift, wonach ab einem bestimmten Alter eine FahrtĂŒchtigkeitsuntersuchung zu erfolgen hat fehlt. In vielen europĂ€ischen LĂ€ndern ist dies schon eingefĂŒhrt, aber einige, unter ihnen Deutschland, weigern sich. In Deutschland – als einzigem Land auf der Welt – kann man ja auch unbegrenzt rasen. Hier wird ohne RĂŒcksicht auf Verluste offenbar der Autoindustrie und dem ADAC gefolgt. Der einen wegen der sonst wegfallenden Kundschaft und dem anderen wegen der fehlenden Mitglieder. Die Sicherheit der betroffenen Verkehrsteilnehmer hat schließlich hinter dem Profit zurĂŒckzustehen! Da werden Ausreden erfunden, z.B. „Diskriminierung“ o.Ă€., um nicht diesen seit Jahrzehnten dringenden Schritt einer gesetzlichen Regelung zu vollziehen. Unsere Abgeordneten sind somit mitschuldig an dem Tod oder der Verletzung Betroffener.

Das Auto muss alle zwei Jahre zum TÜV, der Mensch als Hauptverursacher von UnfĂ€llen jedoch lebenslang nicht; das kann nicht richtig sein!

Manfred Kuras