Politik

Energiewende auf Kosten des Verbrauchers v. 10.3.2013

Sehr geehrter Herr Strack,

nachdem ich nunmehr im Internet Ihre e-mail-Anschrift ermitteln konnte, sende ich Ihnen meinen Leserbrief zu Ihrem „Leserbrief“ vom 8. März, der sich mit den Plänen von Altmeier beschäftigte, die Subventionen zu kürzen, zu Ihrer Kenntnisnahme.

Im Gegensatz zur Veröffentlichung Ihrer ausführlichen Stellungnahme aus der Sicht der Windpark-Lobby, der Sie ja offensichtlich sind, wurde mein Leserbrief nicht veröffentlicht. Nunmehr durften Sie wiederum heute einen neuen „Leserbrief“ veröffentlicht sehen, der ohne Kürzungen wiedergegeben wurde, ohne Hinweis darauf, daß Sie ein bezahlter Schreiber der Windpark-Lobby sind. Ja, man muß Freunde haben!

Sollte ich mich täuschen, sagen Sie es mir.

 Mit freundlichen Grüßen

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Manfred Kuras [mailto:ManfredKuras@web.de]
Gesendet: Sonntag, 10. März 2013 22:41
An: Zeitung Cux Redaktion

Betreff: Leserbrief zum Leserbrief von Jan Strack vom 8. März Energiewende

 Sehr geehrte Damen und Herren,

In dem Leserbrief von Jan Strack vom 8. März kritisiert dieser , daß Umweltminister Altmaier die Subventionierung der Energiewende deckeln und die hohe Förderung der erneuerbaren Energien reduzieren will.

Weiterlesen

Steuergerechtigkeit vom 6.4.2013

Leserbrief zum Thema „Steuerflucht“

 Die ganzseitige Reportage auf Seite 3 der Ausgabe vom 5. April über Steueroasen, Steuerflucht und Lücken im Steuersystem sowie der Kommentar von Werner Kohlhoff werfen ein grelles Schlaglicht auf das Thema Steuergerechtigkeit auch in unserem Land. Man will Ermittlungen aufnehmen steht dann auf Seite 1.

Zum wiederholten Male muß ich hier die von uns gewählten Politiker in Haftung nehmen, die lieber Schulden machen, anstatt Gesetze zu schaffen, die die vollen Steuern von den Pflichtigen auch einziehen, ohne Steuerschlupflöcher zu schaffen. Die Möglichkeiten bestehen durchaus, allein der politische Wille fehlt.

Weiterlesen

Schleuser kassieren ab vom 31.1.2013

                                                                        Cuxhaven. den 31. Jan. 2013

Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Meldung „Syrische Schleuser kassieren Landsleute ab“ vom 29.1. ist schon seit Jahrzehnten in vielen ähnlichen Fällen beschrieben worden und keine Sensation mehr. Polizei, Justiz und Sozialämter bekommen wieder mal ordentliche Arbeit und der Bürger darf hilflos die Kosten und die anderen bekannten Folgen ertragen. Und wehe, man sagt was gegen diesen Massenmissbrauch, schon hat man die gesamten politisch korrekten Organisationen von Pro Asyl bis zu den evangelischen Kirchen auf den Plan gerufen.

Vielleicht sollte man sich aber mal fragen, wer denn sie Verursacher sind, die solche Machenschaften erst ermöglichen, die die Anreize bieten, ohne großes Risiko in das El Dorado des Sozialstaates Deutschland einzureisen, hier mit allem nötigen und darüber hinaus versorgt werden und lange Jahre und ggf. für immer auf unsere Kosten hier bleiben können?

Es sind die von der Mehrheit der Deutschen gewählten Politiker im Reichstag, die mit Freizügigkeits- und Bleiberechtsregelungen sowie einer üppigen Geld-, Krankheits- und Wohnungsversorgung geradezu die armen Leute auf der ganzen Welt auffordern, hier einzureisen. Die Menschen, die das tun, haben mein volles Verständnis; ich würde an deren Stelle auch danach streben. Schuld an der Misere sind daher einzig und allein die Politiker, die zu feige sind, die entsprechenden Maßnahmen zur Abwehr dieses permanenten Missbrauchs wirksam zu treffen.

 Diese Politiker haben wohl vergessen, daß sie verpflichtet sind, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden sollen.

Man sollte sie ab und zu daran erinnern.

Steinbrück und Geld vom 5.1.2013

Zitat:In der öffentlich-rechtlichen Elefantenrunde von ARD und ZDF dürften am Wahlabend folgende Zitate eine tragende Rolle spielen: „Nahezu jeder Sparkassendirektor in Nordrhein-Westfalen verdient mehr als die Kanzlerin.“ Und: „Angela Merkel ist beliebt, weil sie einen Frauenbonus hat.“

Leserbrief zum Kommentar zur vorstehenden Äußerung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf den ersten beiden Seiten der Ausgabe vom 2. Januar wird die Bemerkung des Kanzlerkandidaten der SPD Steinbrück kritisch betrachtet. Seine Auffassung, daß der Kanzler/die Kanzlerin im Verhältnis zu der Verantwortung und Macht gegenüber Sparkassendirektoren zu wenig verdient, ist in der Sache jedoch völlig richtig. Nun wird ein Normalverdiener mit 30.000 € jährlich sagen, daß 300.000 € für den wichtigsten Posten im Land wohl genug sei und da hat er ja wohl aus seiner Sicht auch recht. Dass Steinbrück nun für seine spontane Äußerung von seinen politischen Konkurrenten unter Beschuss gerät, ist normale politischen Umgangskultur in unserem Lande, die von Heuchelei nur so strotzt. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Nicht die Kanzlerin kriegt zu wenig, sondern die Hochverdiener in den Vorstandsetagen von Banken, Unternehmen und öffentlich rechtlichen Anstalten erhalten zuviel; vor allem, wenn sie kaum unternehmerische Entscheidungen zu treffen haben und ihr vieles Geld erfolgsunabhängig  bekommen (nicht: verdienen). Diesem Mißstand kann man staatlicherseits am besten mit einer wesentlich höheren Progression bei der Einkommensteuer begegnen, damit zum Bürger von den übertriebenen Gehältern wenigsten etwas zurückfließt.

Überflüssiger Föderalismus vom 24.10.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

jeweils ein Artikel am 22. und 23. Oktober mit Kommentar beschäftigt sich mit der Beteiligung der damaligen Landesregierung an dem sog. Nord-Süd-Dialog. Hier hatte der Finanzminister im Januar auf eine Anfrage der Opposition eine Beteiligung verneint, sich jedoch bereits einen Tag später korrigiert und eine kaum zu Buche schlagende Mithilfe bei dieser Veranstaltung eingeräumt.

Weiterlesen

Pussy Riot-Propaganda v. 19.8.2012

Sehr geehrter Her Davor Cvrlje, (Redakteur beim Reutlinger Generalanzeiger)

Ihr Kommentar zum Urteil gegen die Band Pussy Riot vom 18.d.M. will ich im einzelnen nicht beurteilen.

Sie unterstellen einfach, daß das Urteil von Putin beeinflusst wurde. Beweisen Sie es!

Was aber völlig falsch ist, daß Sie behaupten, daß der Kreml vor der Meinung des Volkes Angst haben muß.

Das Volk ist bestimmt auf Seiten Putins, das haben die Wahlen gezeigt.

Wie bereits dem kritischen Leser sattsam bekannt, sitzen die armen Mädchen wahrscheinlich deswegen ein, weil westliche Journalisten und andere Stellen, diese Provokation in der Kirche initiiert haben mit großem Reporteraufgebot, um gegen Rußland loszuwettern. Es ist ja auch bekannt, daß westliche Stellen viel Geld in sog. Oppositionelle stecken, um „Demonstrationen“ zu finanzieren, bei denen 20 Demonstranten und 200 westliche Journalisten anwesend sind.

Die Stimmungsmache gegen Rußland sollten wir Deutschen nicht mitmachen. Vielleicht sollten Sie sich mal fragen wem das nutzt!? ZB. Im Zusammenhang mit der Raketenabwehr der USA in Ostpreußen angeblich gegen den Iran. M.E. wollen die USA die Bodenschätze in Rußland kontrollieren und da ist ihnen jedes Bedrohungspotential recht.

Vielleicht bemühen Sie sich mal um etwas mehr Objetivität.

 

U-Boote für Israel vom vom 24.2.12

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Titelseite der Ausgabe vom 21.Februar war das neue U-Boot aus der Howaldtswerft für Israel abgebildet, welches demnächst an diese ausgeliefert wird. Das Boot soll dem Vernehmen nach ca 400 Mio. € kosten, wovon der deutsche Steuerzahler 1/3 trägt. Auf die gleiche Weise sind schon drei U-Boote geliefert, zwei weitere sind im Bau und ein Vertrag über noch eins ist eingetütet.Wie der Rest finanziert wird, ist wohl ein Geheimnis. Es handelt sich um eine Reihe von uns gelieferten U-Booten an Israel, die diese bekanntlich mit Atomraketen ausrüsten und ihre Nachbarn damit bedrohen.

Weiterlesen

Linke Abgeordnete im Kosovo vom 14.6.2012

Sehr geehrte Frau Zimmermann,

 Sie sind Landtagsabgeordnete der Linken und waren nach einem Artikel in den Cuxhavener Nachrichten vom 11. Juni 2012 im Kosovo und haben sich dort die Situation der. Sinti und Roma angeschaut. Darüber wurde in Ihrem Sinne positiv berichtet.

Ähnliche Berichterstattung gab es im Nov. 2011 über hier zugezogene Sinti oder Roma.

Ich habe mich seinerzeit schlau gemacht und die Lebensweise der hier seit Jahrhunderten lebenden deutschen S.u.R. erkundet und dieses Ergebnis in meinem Leserbrief vom 16.11.2011 dargelegt. Hierbei beziehe ich mich auch auf den beigefügten Bericht der Süddeutschen Zeitung.

Weiterlesen

Bombenkrieg im Fernsehen v. 5.7.2012

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Manfred Kuras [mailto:ManfredKuras@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 5. Juli 2012 12:50
An: info@das-tv-programm.de
Betreff: Sendung vom 4.7.2012: Churchills größtes Spiel

Sehr geehrte Damen und Herren,

die o.a. Sendung war vergleichsweise zu anderen Historys im Zusammenhang mit dem II. Weltkrieg recht informativ.

Leider kam der deutsche Selbsthass in Bezug auf den Bombenkrieg wieder mal zum Vorschein. Es wurde so getan, alsDeutschland den Bombenkrieg auf zivile Ziele zuerst auf englische Städte begonnen habe. Der vor allem von Churchill zu verantwortende Bombenkrieg gegen die Innenstädte in Deutschland wurde gar nicht erwähnt. Bereits 1925 hat Churchill die barbarische Kriegsführung von Soldaten gegen Frauen und Kinder zur Demoralisierung vertreten und bereits am 11. Mai 1940 die Innenstadt von Mönchengladbach bombardieren lassen. Und das ging weiter Schlag um Schlag auf andere Städte in der Nacht, wo die Bomben wahllos geworfen wurden. Erst ab dem September 1940 befiehlt Hitler auch Nachtangriffe allerdings ausdrücklich auf kriegswichtige Anlagen. Wenn gewünscht, kann ich Ihnen gerne die Fundstellen nennen, aber das wissen sie vielleicht viel besser.

Zur gewalttätigen Demonstration in Hamburg vom 5.6.2012

 Berichterstattung vom 5.6. auf Seite 11 über den Polizeieinsatz am Samstag in Hamburg

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 unter der Überschrift: „Kritik am rabiaten Vorgehen der Polizei“ wird detailliert über die Vorgänge anlässlich einer Demonstration Rechter und der Blockaden von Gegnern berichtet. Schon die Überschrift sagt aus, wer hier der Schuldige an den Vorgängen ist: Nämlich die Polizei, die mit 4.400 Einsatzkräften das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht durchzusetzen versuchte. Das dies nur zum Teil gelang, zeigt der Bericht. Schon zwei Tage vorher sind 11 Polizeifahrzeuge aufgebrannt (worden). Die Polizei wird hier wieder zum Prügelknaben des Versagens von Politik und Medien gemacht. Die Ursache dieser schon jahrelang andauernden Szenarien liegen aber gerade bei diesen. Die vermummten Gegnern sind letztlich nur die aufgehetzten und verführten Ausführenden.

Weiterlesen