Ausländer füllen Sozialkassen v. 28.11.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
 der Bericht vom 28. November „Ausländer füllen die deutschen Sozialkassen“ und der umseitig Kommentar von Roland Engel ist unter dem Motto abgefasst: Alles ist gut, nur keine Kritik an der derzeitigen Ausländerpolitik!
Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass der Artikelschreiber die 70seitige Bertelsmann-Studie überhaupt gelesen hat. Sollte er das dennoch getan haben, so ist der Beitrag unter politisch korrekten Gesichtspunkten geschrieben worden. Die einzigen Passagen, bei denen ich zustimme, sind der Hinweis darauf, dass wir auf Einwanderung angewiesen sind und eine bessere Qualifizierung der Zuwanderer vonnöten ist.
Sendung des NDR zum Bombenkrieg v.28.3.09
An:Â info@ndr.de
Betreff:Â Ihre Sendung “ Die Geschichte Norddeutschlands (5) Schrecken des Krieges vom 28.3.2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
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warum ist es Ihnen denn nicht möglich, objektiv über den Ablauf des 2. Weltkrieges zu berichten? Der Journalismus wird durch Political correctnes und Geschichtsklitterung zu Lasten der Deutschen diktiert. In Ihrer Sendung von heute über die Schrecken des Krieges in Norddeutschland wird wieder einmal  (wider besseres Wissen?) behauptet, daß Deutschland den Bombenkrieg auf zivile Ziele zuerst auf englische Städte begonnen habe und dann erst hätten die Engländer „berechtigt“ geantwortet.
Das ist Lüge und soll die Deutschen immer wieder schuldbeflissen halten.Bereits 1925 hat Churchill die barbarische Kriegsführung von Soldaten gegen Frauen und Kinder zur Demoralisierung vertreten und bereits am 11. Mai 1940 die Innenstadt von Mönchengladbach bombardieren lassen. Und das ging weiter Schlag um Schlag auf andere Städte in der Nacht, wo die Bomben wahllos geworfen wurden. Erst ab dem September 1940 befiehlt Hitler auch Nachtangriffe allerdings ausdrücklich auf kriegswichtige Anlagen. Wenn gewünscht, kann ich Ihnen gerne die Fundstellen nennen, aber das wissen sie vielleicht viel besser.
Bitte antworten Sie mir.
-keine Antwort-
Abwrackprämie vom 7.2.09
Leserbrief betr. die Autoabwrackprämie
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 Die von der Bundesregierung hektisch verabschiedete Autoabwrackprämie in Milliardenhöhe zur Stützung der deutschen Auto- und Zuliefererindustrie ist m.E ein Schuß in den Ofen und führt nur zur weiteren Verschuldung.
Wer einen 9 Jahre alten Wagen fährt, der keine 2.500 € mehr wert ist, wird sich aller Wahrscheinlichkeit nur einen kleinen und hierbei meist ausländischen Neuwagen kaufen, weil der in der Regel billiger als deutsche Produkt ist. Es ist davon auszugehen, daß hier vornehmlich ausländische Automarken mit Schulden der BRD subventioniert werden. Einzig die Autohändler werden einen kurzfristigen Schub spüren. Nach Auslaufen der Förderung wird eine umso größere Leere in den Verkaufsräumen sein, weil der Autokauf nur vorgezogen wurde.
Ferlemann und der Bankenskandal v.7.2.09
                                              Cuxhaven, den 7. Februar 2009
Leserbrief zur Kolumne von Enak Ferlemann vom 4.2.2009
„Die Politik ist nicht verantwortlich„
Möglicherweise hat Herr Ferlemann den Text seiner Kolumne von der Parteizentrale der CDU erhalten. Anders kann ich mir seine Aussage, daß die Politik für die Finanzkrise nicht verantwortlich sei, nicht erklären. Immerhin hat er eine Banklehre absolviert und müßte es besser wissen.
Das Überschwappen der US-Finanzkrise auf Deutschland ist hausgemacht. Es waren vor allen Dingen die Landesbanken mit ihren Außenstellen in aller Welt, die die Giftmüllpapiere aus den USA voller Vertrauen auf die Bestnoten der amerikanischen Ratingagenturen gekauft haben und immer noch in ihren Büchern halten. Die Aufsichtsräte dieser Landesbanken waren mit vielen Politikern besetzt.
Bankenskandal 2008, LB. vom 2.10.2008
Kommentator Gerald Kistner spricht in seinem Kommentar vom 30.9. Klartext. Was er sagt kann ich nur unterstreichen. Seitens der Politik wird hier locker für Zocker gebürgt nach dem Motto: „Es ist ja nicht mein Geld, sondern das der Steuerzahler!“ Außerdem muß der Staat sich das Geld pumpen, wenn die Sache schief geht, denn er hat es ja nicht etwa auf der hohen Kante.
Die Politiker haben aber die Situation selbst mitverschuldet. BK`in Merkel hat selber zugegeben, daß sie schon beim G8-Gipfel eine bessere Kontrolle der Zockergeschäfte gefordert habe aber am Widerstand von USA und England gescheitert sei. Dann hätte sie wenigsten für unsere Institute entsprechende Regeln treffen müssen. Stattdessen hat sie Headgefonds – die Heuschrecken – an der Deutschen Börse weiter zugelassen.
Genscher bei Maischberger v. 27.8.2008
An:Â info@daserste.de
Betreff:Â Maischberger-Sendung am 26.August 2008
Sehr verehrte Frau Maischberger,
Ihre gestrige Sendung war wieder einmal sehenswert.
Vielen Dank, daß Sie vor allem Peter Scholl-Latour und Frau Krone-Schmalz eingeladen haben! Das sind wirklich Kenner der Materie!
Herrn Genscher können Sie aber wirklich vergessen! Sie hätten ihn viel früher und öfters unterbrechen müssen. Dieser Herr macht seit Jahrzehnten nichts anderes, als sich selbst zu beweihräuchern und tut so, als wenn die Wiedervereinigung mit Mitteldeutschland auf seinem Mist gewachsen wäre und wir sie ihm zu verdanken hätte. Substanziell hat er in seinen „Beiträgen“ nichts gesagt, sich mit Vorschlägen und Rezepten aus der Krise bedeckt gehalten – wenn er denn überhaupt welche gehabt haben könnte- .
Wie man beliebtester Politiker wird v.7.12.2007
Die Beliebtheitsscala der Politiker ist mir im vorderen Bereich seit Jahrzehnten ein Rätsel:
Wenn diese Zahlen denn seriös ermittelt worden sind, kann man nur erahnen, wie völlig oberflächlich die Menschen Politiker beurteilen: nämlich offensichtlich ausschließlich nach der Medienpräsenz. Es fragt kein Mensch danach, was diese Leute denn wirklich vollbracht haben. Das beste Beispiel bietet Hans Genscher: Solange er Außenminister war, war er immer der beliebteste Politiker. Was der an Geld in der Welt verteilt hat – im Schlepptau immer ein Tross von Journalisten- geht auf keine Kuhhaut.
Brief an Köhler v. 18.12.2005
Cuxhaven, den 18. Dezember 2005
Sehr verehrter Herr Bundespräsident,
ich bin politisch sehr interessiert und verfolge die Aussagen und Handlungen der Politiker aufmerksam.
In Ihrer bisherigen Tätigkeit als Bundespräsident haben Sie aus meiner Sicht das mögliche für unser Land im Rahmen der Vorgaben getan.
Es gibt welche, die mehr erwartet haben, aber die verlangen das unmögliche. Und so bin ich dankbar, daß Sie dieses hohe Amt wahrnehmen.
Vor allem hat es mich gefreut, daß Sie die m.E. wichtigste Aufgabe der Politik immer wieder ansprechen, nämlich die Hebung der Geburtenrate der Deutschen. Die sich unerbittlich anbahnende Katastrophe kommt auf uns zu und die Politiker tun nicht wirklich wirksames dagegen. Im Gegenteil, vorgestern habe ich gelesen, daß in diesem Jahr allein in Niedersachsen wieder registrierte und von der Krankenkasse bezahlte über 8000 Abtreibungen gegeben hat; Dunkelziffer unbekannt. Diese halte ich nur bei medizinische Indikation für vertretbar.
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Lokführer und Piloten vom 8.11.2007
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Fluglotsen haben es den Lokführern vor Jahren vorgemacht, daß man mit wenigen, in Schlüsselpositionen Arbeitenden einen ganzen Zweig der Volkswirtschaft lahm legen kann. Diese Herrschaften „verdienen“ inzwischen ca. 10.000 € monatlich. Solche Erfolge erzeugen natürlich Nachahmer und man muß sich wundern, daß hier nicht schon längst ähnliches auf andren Gebieten passiert ist.
Markwort (Focus) und der Ausländer v.10.8.2006
NR. 15 VOM 10. APRIL 2006
Titelthema