Sanierung Straße Alte Marsch vom 11.11.08
Leserbrief- Geplante Asphaltierung der „Alten Marsch“ – ein Schildbürgerstreich-
 Sehr geehrte Damen und Herren
Als bekennender Fahrradfahrer sind mir die schlechten Straßenverhältnisse der „Alten Marsch“ zwischen der Altenbrucher Bahnhofstraße und der Einmündung Alter Weg, besonders für Radfahrer aufgefallen. Nachdem man mit Millionenaufwand die Brücke neu gebaut hat, soll nunmehr die Alte Marsch beidseitig der Kanalbrücke saniert werden. Die Teilstrecke westlich der Brücke besteht aus guten Granitquadern, die in Teilbreichen nur neu verlegt werden müßten.
Die Strecke östlich davon bis zur Bahnhofstraße ist sogenannte Grauwackebruch und wesentlich schlechter als die andere Strecke. Hier wäre eine Grundsanierung mit Asphalt angebracht. Das Gegenteil soll aber geschehen! Diese Seite bleibt und die andere soll mit einer Asphaltdecke versehen werden. Dies haben aber nicht die Fachleute vom Bauamt so vorgeschlagen – nein- die Ratspolitiker haben dies entgegen der Sitzungsvorlage so entschieden.
Entschuldung Cuxhavens? vom 23.4.2008
Betr.: Leserbrief
 Insolvenz-Vorschlag von OB Stabbert (Artikel vom 23.April 2008)
Mit der Forderung eines Kommunalinsolvenzgesetzes hat Stabbert eine neue Variante der Staatsentschuldung angestoßen. Doch scheint mir die weitere Kreditvergabe an hochverschuldete Kommunen von Banken und Sparkassen nach dieser Äußerung doch sehr gefährdet zu sein, denn diese sind es am Ende, die im Insolvenzverfahren die Zeche für ihre leichtfertige Kreditvergabe bezahlen müßten. Soll die folgende Pleite der Banken ggf. dann auch durch den Steuerzahler aufgefangen werden?
Strandgut und der Problembär v.4.6.2006
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von:Â Zube, Heike
Gesendet:Â Dienstag, 4. Juli 2006 10:47
An:Â Winters, Hans-Christian
Betreff: WG: Leserbrief über „Strandgut vom 1./2. Juli 2006 “
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von:Â manfredkuras@web.de [mailto:]
Gesendet:Â Dienstag, 4. Juli 2006 10:10
An:Â Zube, Heike
Cc:Â Redaktion NEZ (nez-red); Redaktion NEZ (nez-red)
Betreff: Leserbrief über „Strandgut vom 1./2. Juli 2006 “
Sehr geehrte Damen und Herren,
im letzten  „Strandgut“ von Hans-Christian Winters nimmt er auch zu den Begleitumständen Stellung, die zum Abschuss des Problembären im bayerischen Alpengebiet geführt haben. Seine Unterstellung, daß der Bär offenbar von vornherein getötet werden sollte und die finnischen Fallensteller lediglich als Alibi hergehalten haben, ist doch sehr abenteuerlich. Schließlich muß man bei Einsatz eines Betäubungsgewehres mindestens 30 m herankommen, um es einsetzen zu können. Daß er diesen Vorgang jedoch zum Anlaß nimmt, zu einem Rundschlag gegen die Deutschen auszuholen, indem er behauptet, daß Meister Petz so behandelt wurde, „wie wir Deutschen es mit der Natur am besten können: zerstören und (in diesem Fall) abknallen,“ zeugt von einem gestörten Verhältnis zu seinem Volk. Denn das ist einfach unwahr! Es ist allgemein bekannt, daß gerade wir Deutschen auf dem Gebiet des Umweltschutzes gegenüber den anderen Staaten eine Vorbildfunktion innehaben, Stichworte: Geringerer pro- Kopf- Energieverbrauch gegenüber anderen Industriestaaten, Wind- und Solarenergie, Naturschutzflächen, Verbraucherschutz, Ausgleichs- und Ersatzflächen usw.
Aber damit läßt es Her W. nicht bewenden, er unterstellt uns auch noch eine besondere Abneigung gegen die Italiener indem er schreibt: „ Und alle sind stolz, daß wir es dem unwillkommenen italienischen (sic! =so ist es!) Grenzgänger so richtig gezeigt haben.“ Das ist Stammtisch unterste Schublade und auch hier nicht wahr.
Immerhin hat er sich damit endgültig als „68er“ geoutet. Leserbriefe mit wahrem Inhalt gar nicht zu bringen oder Passagen wegzulassen, nur weil sie seinem Weltbild nicht entsprechen, das macht er und er hat ja auch die Macht dazu.
Ob dieser Brief wohl abgedruckt wird ?– aber soviel Kritikbereitschaft ist wohl zuviel verlangt.
Mit freundlichen Grüßen
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Manfred Kuras
Die Antwort:
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Von:Â HCWinters@cuxonline.de im Auftrag von Winters, Hans-Christian [HCWinters@cuxonline.de]
Gesendet:Â Dienstag, 4. Juli 2006 10:55
An:Â manfredkuras@web.de
Betreff: AW: Leserbrief über „Strandgut vom 1./2. Juli 2006 „
Guten Tag, Herr Kuras,
Sie haben völlig Recht: das ist zuviel verlangt. Da Sie den Sinn des Strandgutes leider völlig falsch verstanden haben, werdde ich von einer Veröffentlichung Ihres Leserbriefes absehen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Chr. Winters
CN-Redaktionsleitung
Baumschutzsatzung vom 27.11.2006
Von:Â Manfred Kuras [manfredkuras@web.de]
Gesendet:Â Montag, 27. November 2006 15:39
An:Â Zeitung Cux Redaktion
,Leserbrief zum Artikel vom 23.d.Mts. „Satzung soll Bäume in Cuxhaven schützen“
Sehr geehrte Damen und Herren
daß das Grün in Cuxhaven uns alle sehr erfreut und auch aus ökologischen Gründen notwendig ist, wird keiner bestreiten.
Grundsätzliches zur Kürzung von Leserbriefen von 2005
Sehr geehrter Herr Westerweg,Â
mein Leserbrief war Ihnen zur Veröffentlichung zu lang – sagen Sie. Ich meine, daß er nicht zu lang gewesen ist, denn meistens muß man bei einem komplexen Thema dem Leser erst ein wenig Hintergrundwissen mitteilen, damit das eigene Anliegen für diesen überhaupt verständlich ist. Vor ein paar Tagen habe ich in den CN einen sehr kurzen Brief gelesen, mit dem ich nichts anfangen konnte, da er auf einen anderen Leserbrief bezug nahm, den ich aber nicht kannte. Daher ist es z.B. in einem solchen Fall immer angebracht, kurz den Inhalt oder die Aussage zu wiederholen.
Natürlich kann man bei den Vorgaben der Zeitung einen Leserbrief solange kürzen, daß er den Vorstellungen der Redaktion entspricht. Ob er dann aber verständlich ist, bleibt dahingestellt.
Zuwanderung und die Folgen v. 12.8.2004
Leserbrief – auf Anforderung stark gekürzt
Folgen der EU-Erweiterung und Zuwanderung aus anderen Staaten
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgeschreckt bin ich durch eine Notiz in der CN vom 16. Juni, wonach lt. einer Äußerung des Leiters des bekannten Ifo-Institutes, Hans-Werner Sinn, die EU-Osterweiterung aufgrund der Freizügigkeitsrichtlinie eine massive Einwanderung in den deutschen Sozialstaat nach sich ziehen wird. Nach 2010, wenn es die volle Freizügigkeit gibt, würden bis zu 2,5 Mio. Menschen nach Deutschland einwandern.
Sinn, beschreibt dies in den vom Ifo-Institut herausgegebenen „Standpunkten“ (www.ifo.de):
Für Gen-Test gegen Verbrecher v. 17.12.2004
Leserbrief zu „Standpunkt“ von Christian Döscher vom 14.12.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Plädoyer von Christian Döscher im Zusammenhang mit dem Fall Levke für eine grundsätzliche Aufnahme der DNA von Sexualstraftätern in die zentrale Datenbank ist endlich einmal ein positiver Beitrag zur Verbrechensbekämpfung und läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.
Hoffentlich haben es viele gelesen!
Asylanten als Rauschgiftdealer von 28.9.2003
Leserbrief zu Ihrem Artikel in der Ausgabe vom 24, 9.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Artikel vom 24. September 2003 „Dealer mit Rauschgift festgenommen“ wirft wieder einmal ein Schlaglicht auf die Gesetzeswirklichkeit in unserem Lande:
Da wird sich mit angeblicher politischer Verfolgung in unserem Lande ein Aufenthaltsrecht verschafft, Asylsozialhilfe in vielerlei Form empfangen und, anstatt dankbar zu sein, werden Straftaten begangen. Kindern und Jugendlichen wird Rauschgift verkauft und damit die Zukunft der Menschen nachhaltig geschädigt. Aber da sie ja durch uns untergebracht werden und somit einen festen Wohnsitz haben, bleiben sie nicht in Haft. – bis zum nächsten Mal.
Neue Bauten in Cuxhaven vom 20.3.2013
Nach dem informativen Bericht über die längst fällige bauliche Neugestaltung der ehemaligen Karstadt-Fläche sollen dort nach Abbruch des jetzigen Gebäudes neue große Einzelhandelsgeschäfte entstehen. Dies ist eine begrüßenswerte Absicht der Stadt in Zusammenarbeit mit den Investoren und ist hoffentlich auch von Erfolg gekrönt.
Duhner Feuerwehr gegen Rechts, Leserbrief vom 18.3.2014
Der Artikel vom 17. März über den erzwungenen Austritt eines „Rechten“ aus der Duhner Feuerwehr weckt Erinnerungen aus vergangenen Tagen, wo Minderheiten ebenfalls ausgegrenzt, gemobbt und verunglimpft wurden. Und die Zeitung stimmt freudig mit ein! Eine wahre Heldentat von Zivilcourage hat man hier an einem Einzelnen geübt! Seine Gesinnung zu den Verhältnissen in Deutschland passt nicht in die „politisch korrekte“ Landschaft und musste daher abgestraft werden!