Monats-Archive: Januar 2015

Razzia in Cuxhaven v. 31.1.2015

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Am 26. Januar wurde im lokalen Teil der CN wurde über schwere Straftaten von zwei Männern mit Schaden in Millionenhöhe berichtet. Sie betrieben zwei Bordelle und eine Mietwagen- und Taxizentrale. Schon vor neun Monaten hat die Polizei und der Zoll Hunderttausende von Euros bei Ihnen gefunden. Diese konnten sie wahrscheinlich nicht erklären, aber sie wurden trotzdem nicht festgesetzt. Erst jetzt hat die Staatsanwaltschaft zugegriffen und sie in Haft genommen. Aber nun kommt’s: Bereits vor ca. 15 Jahren kam einer von beiden wegen Totschlags an seiner Geliebten für 4 ½ Jahren ins Gefängnis.

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Zum Verkauf der Gorch-Fock-Schule in Cuxhaven

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Leserbrief

Es ist traurig, aber wahr, dass die noch relativ gut in Schuss befindliche Gorch-Fock-Schule nunmehr einer anderen Nutzung zugeführt werden muss, weil es am Bedarf, nämlich an einer Auslastung durch Schulkindern fehlt.

Diese für ein Volk katastrophale Entwicklung des sog. „ demographischen Wandels“ ist seit über 36 Jahren bekannt und wird von den Politikern nur unzureichend beachtet. Ein wirksames Gegensteuern ist nicht erkennbar, wenngleich es Ansätze gibt. Aufrufe und Anreize, mehr Kindern zu bekommen unter Hinweis auf die Folgen, wenn dies nicht geschieht – Fehlanzeige -. Stattdessen will man „bunt“ werden. Was das heißt, kann man in den Brennpunkten der Großstädte beobachten. Richtig ist, dass nach jahrzehntelangem Nichtstun in dieser Frage man nunmehr auf qualifizierte Einwanderung angewiesen ist, wenn man überhaupt den jetzigen Wohlstand erhalten will. Aber jeder Interessierte weiß, wer alles kommt und wie viel davon überhaupt wirklich eine benötigte Qualifikation hat. Außerdem halte ich es nicht für unproblematisch, wenn man die guten Leute aus anderen Ländern abwirbt, die dort dringend gebraucht werden.

Da eine Politikänderung von unserer politischen Elite nicht zu erwarten ist, war der Verkauf der ehem. Schule die logische Konsequenz.

Das ehem. Grünland zwischen der Hermann-Bosdorf-Straße und der Fritz-Reuter-Straße, wo jetzt Lidl, Edeka, ein Altenheim und ein schäbiger Büroklotz steht, ist jahrzehntelang deswegen nicht einer Bebauung zugeführt worden. Man hat damals in weiser Voraussicht dieses Gelände für den Neubau einer Volksschule für die wachsende Kinderzahl vorgehalten, weil die Gorch-Fock-Schule nicht mehr ausreichen würde. Das Gegenteil ist eingetreten.

Es ist traurig, wenn man sieht, wie tatenlos unsere Politik dieser Entwicklung gegenübersteht.

Lügenpresse, Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht

 Anspruch und Wirklichkeit

Wenn es noch eines Beweises für die Anschuldigung der Pediga gegen die Medien mit dem Ausdruck „Lügenpresse“ bedurft hätte, so hat ihn die CN und auch die anderen Nordzeitungen am 21.1.2015  auf Seite 3 mit der nachstehenden Karikatur geliefert: Diese unverfrorene Darstellung, dass sich ein Islamist mit Sprengstoff und ein Pediga-Anhänger mit dem Baseballschläger sich die Hand reichen und sich gegenseitig gratulieren, dass die Demonstration und eine Karikaturausstellung abgesagt und die Grundrechte mit der Versammlungsfreiheit in die Mülltonne gekloppt worden ist, ist eine faustdicke Verdrehung der Wirklichkeit und eine Volksverhetzung gegen friedliche Demonstranten, die an sich die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen müsste. Aber das tut sie ja nur, wenn es gegen Rechts geht.

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Zum Neujahrsgottesdienst in der Frauenkirche

Offener Brief

 Sehr geehrter Herr Landesbischof Bohl,

meine Frau und ich haben dem Neujahrsgottesdienst aufmerksam gelauscht und viel Freude an den zahlreichen Darbietungen und Aussagen gehabt. Vor allem die gute Kameraführung, die uns wieder einmal die herrliche Frauenkirche gezeigt hat, ist zu loben. Die Frauenkirche ist für mich das Symbol schlechthin für den Wiederaufbauwillen des deutschen Volkes gegenüber der Zerstörungswut und dem Vernichtungswillen der Alliierten gegen Deutschland im Weltkrieg. Zum Wiederaufbau der Frauenkirche konnte ich seinerzeit auch ein bisschen beitragen.

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