Für Gen-Test gegen Verbrecher v. 17.12.2004
Leserbrief zu „Standpunkt“ von Christian Döscher vom 14.12.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Plädoyer von Christian Döscher im Zusammenhang mit dem Fall Levke für eine grundsätzliche Aufnahme der DNA von Sexualstraftätern in die zentrale Datenbank ist endlich einmal ein positiver Beitrag zur Verbrechensbekämpfung und läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.
Hoffentlich haben es viele gelesen!
Karikatur zum Tode Arafats vom 12. Nov. 2004
Sehr geehrte Damen und Herren,
 Die Karikatur von Luff auf „Seite 1“ der Ausgabe vom 12.11.2004 zeigt einen vom Sensenmann weggeführten Arafat, der der festgeketteten Nahost-Friedenstaube eine Eisenfeile hinwirft, die damit eine Chance erhalten soll, den Frieden zu erreichen.
Damit wollte Luff – und dies entspricht auch wohl Ihrer Einschätzung – sagen, daß das Friedens-Hindernis Arafat nunmehr aus dem Weg geräumt worden ist und nunmehr erfolgversprechende Friedensgespräche in Gang kommen werden.
Nicht nur, daß ich die Karikatur als ziemlich geschmacklos empfinde, sondern auch die Intention ist derart aberwitzig, daß ich Ihnen meine Abscheu vor dieser Geschichtsklitterung ausspreche. Sie paßt sich an die Israel und USA hörige Berichterstattung der Bild-Zeitung an und ist kein Ruhmesblatt für einen wahrheitsgemäßen und freien Journalismus.
 Mit der Ihnen zukommenden Hochachtung verbleibe ich
Manfred Kuras
EU-Erweiterung und die Folgen Teil II/7″004
                                               Cuxhaven. den 28. Juli 2004
An die Cuxhavener Nachrichten,
Nordsee-Zeitung u.a.                               per E-Mail
Leserbrief
Folgen der EU-Erweiterung und Zuwanderung aus anderen Staaten
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgeschreckt bin ich durch eine Notiz in der CN vom 16. Juni, wonach lt. einer Äußerung des Leiters des bekannten Ifo-Institutes, Hans-Werner Sinn, die EU-Osterweiterung aufgrund der Freizügigkeitsrichtlinie eine massive Einwanderung in den deutschen Sozialstaat nach sich ziehen wird. Nach 2010, wenn es die volle Freizügigkeit gibt, würden bis zu 2,5 Mio. Menschen nach Deutschland einwandern.Ich habe daraufhin die beiden Bundestagsabgeordneten, Frau Faße und Herrn Ferlemann sowie die Landtagsvertreter der CDU um Stellungnahme gebeten. Hierbei habe ich auf die m.E. existenzielle Bedrohung des Wohlstandes und der Sicherheit unseres Landes hingewiesen und gefragt, welche Maßnahmen dagegen geplant sind.
Dankenswerterweise haben die Bundestagsabgeordneten und der Fraktionsvorsitzende der CDU-Niedersachen geantwortet.
Von den Antworten bin ich jedoch sehr enttäuscht, weil sie die mit Sicherheit auf uns zukommende Gefahr nicht wahrhaben wollen. Die von Prof. Sinn genannte Zahl wird in Abrede gestellt und man hält derzeit keinerlei Abwehrmaßnahmen gegen die Folgen der EU- Freizügigkeitsrichtlinie für erforderlich.
EU-Erweiterung 2003 und die Folgen
Von: Manfred Kuras [manfredkuras@web.de] Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2004 10:53 An: Bundesregierung Cc: Politik Faße; Politiker Biallas, H.-Ch.; Politiker McAllister; Politiker Ferlemann; Politiker Wulff Betreff: Folgen der EU-Erweiterung Â
Sehr geehrte Volksvertreter, Â
am 16. Juni 2004 stand in den Cuxhavener Nachrichten – und damit auch in den anderen Tageszeitungen der Redaktionsgemeinschaft Nordsee – auf Seite 2 rechts unten eine kleine Notiz „Osterweiterung zieht Einwanderer nach sich“. Danach wird nach Ansicht des Leiters des Münchner Ifo-Institutes – H.-W. Sinn- die EU-Osterweiterung eine massive Einwanderung in den deutschen Sozialstaat nach sich ziehen. Wenn es nach 2010 die volle Freizügigkeit in der EU gebe, würden bis zu 2,5 Mio. Menschen nach Deutschland einwandern. Angesichts dieser existenziellen Bedrohung unseres Landes, das ja auch weiterhin ein Staat bleiben will, in dem sich die Bürger sicher fühlen und gut leben können, frage ich Sie, welche Maßnahmen Sie treffen wollen, um dieses Unheil von unserem Land abzuwenden. Ich bitte eine Nachricht innerhalb von 14 Tagen, da ich Ihre Antwort in einem Leserbrief verwerten möchte.
Frau Faße hatte geantwortet, Antwort konnte ich nicht finden, aber meine Antwort darauf ist aufschlussreich und teilweise prophetisch!
Weiterlesen
Behauptungen über Arafats Vermögen v. 25.11.2003
An:Â Die Welt
Betreff: Artikel: Arafats Vermögen beträgt 900 Mio Dollar vom 20.11.2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn Sie solche Artikel mit derartigen Überschriften versehen, werden Sie bald Ihren Ruf als seriöse Zeitung verlieren und man wird Ihr Blatt nur noch mit spitzen Fingern und mit Vorbehalten lesen können. Allein der Text des Artikels straft der Überschrift Lügen: Nach dieser hat Arafat ein Vermögen von 900 Mio Dollar. Im nachfolgenden Text wird (sehr oberflächlich und dubios) diese Summe als jährliche Ausgaben des Präsidentenamtssitzes in den letzten 12 Jahren errechnet. Als Vergleich sollten Sie mal die Haushaltsanschläge für unseren Bundespräsidenten nebst Anhang gegenüberstellen, der im Gegensatz zu Arafat  zudem nur repräsentative Pflichten hat. Vergessen Sie auch nicht die Zerstörungen des Amtssitzes und der Ausrüstung (Autos pp.) durch die Israelis. die sicherlich teilweise ersetzt worden sind. Außerdem wird davon „neben den Gehältern seiner Helfer auch noch die Löhne Zigtausender ihm unterstehender Polizisten gezahlt.“
Wie sollte es da zu einer solchen Vermögensansammlung kommen? Wenn dies denn so sein sollte, so sagen Sie doch mal, wo diese Gelder, Immobilien, Wertpapiere und sonstiges versteckt sein sollen? Â
Tod deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen
Cuxhaven, den 14. Nov. 2003Â
An den Historiker
Guido KnoppÂ
 Sehr geehrter Herr Knopp,Â
Vor kurzem habe ich Sie in einer Fernsehsendung über deutsche Kriegsgefangene in alliierten Händen als Kommentator gesehen. Die Sendung war informativ und interessant. Auch haben Sie dankenswerterweise die Lager auf den Rheinwiesen erwähnt, was ja unter dem Dogma des „political correctnis“ nicht selbstverständlich ist. Insoweit vielen Dank.
Was mich aber trotzdem irritiert hat, ist Ihre Aussage, daß lediglich 8.000 Gefangene dort wegen unzureichender Versorgung umgekommen sein sollen. Hier haben Sie noch dafür die Schwierigkeiten der USA bei der Versorgung der vielen Gefangenen als Entschuldigung angeführt. (Nachtrag: Dem DRK wurde u.a  verboten, Lebensmittel für die Gefangenen zu sammeln!)
Israel, die Bibel und die ev. Synode v. 23.11.2003
Cuxhaven, den 13. Nov. 2003
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An die Synode der
Evangelischen Kirche Deutschlands
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Cuxhavener Nachrichten vom 4. November 2003 habe ich über die von Ihnen genannten 12 Gründe, die Bibel zu lesen, Kenntnis erhalten.
U.a. wird dort die These vertreten, daß, wer die Bibel liest, Israel achtet.
Da habe ich die Bibel aufgeschlagen und beim 3. Moses 18.22 gelesen: “Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel.“
Da fand ich, daß dies ein gutes Gebot des Herrn ist. Aber was macht die evangelische Kirche? Doch wohl fast das Gegenteil, weil sie derartige Tendenzen unterstützt und für Verständnis wirbt.
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Dann 4. Moses 33. 50ff: Befehl zur Vertreibung der Kanaaniter.
Den Text will ich hier nicht wiederholen, aber er scheint bis zum heutigen Tage für die Israelis immer noch eine Rechtfertigung für ihr Handeln zu sein.
Schwulenförderung in Niedersachsen Mai 2003
> Betreff: Homosexuelle Männer
> Sehr geehrte Damen und Herren
> nach dem Runderlaß des MS vom 15.6.1993- Z3 -43184 – Nds.MBl. Nr. 24/1993  S. 700 sind Fördermaßnahmen für Aktivitäten für den „Abbau von Diskriminierungen“ homosexueller Männer bis zu 30.000 DM im Einzelfall möglich.
Bevor ich mich weiter darüber auslasse, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie
mir mitteilen können, ob dieser Erlaß noch besteht, ob die neue Regierung ihn aufheben will und wie viel er in den vergangenen Jahren – soweit greifbar – den niedersächsischen Bürgern gekostet hat.
Finanzdesaster,Brief an Eichel vom 21.6.2003
Sehr geehrter Herr Minister Eichel, sie wissen selber, daß trotz der guten Rahmenbedingungen in der BRD immer mehr Schulden angehäuft wurden anstatt Schuldenabbau und Rücklagen für die vor uns liegenden, vor allem durch die demografische Entwicklung entstehenden Schwierigkeiten betrieben wurden. Das ist ein Skandal! Weiterlesen
Welthungerhilfe-Antwort v. 2.10.2002
Von:Â Â Â Â Manfred Kuras [manfredkuras@web.de]
Gesendet:Â Â Â Â Montag, 7. Oktober 2002 11:20
An:Â Â Â Â info@welthungerhilfe.de
Betreff:Â Â Â Â Welthungerhilfe, Ihr Schreiben vom 2.0kt. 2002 – 025787
Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Frau Schäuble,
schön dass Sie sich für Menschen in Not einsetzen. M.E. muss Hilfe immer die sein, zur Selbsthilfe oder aber in Katastrophenfällen.
Im Falle Simbawes, des früheren englischen Rhodesien, helfen Sie aber nicht nur den notleidenden Menschen sondern vor allem dem Mugabe-Regime, denn nur wenn der Druck der Bevölkerung entsprechend groß ist, wird dieser Rassist, der die weißen Farmer mit Gewalt entschädigungslos vertreibt, selbst aus dem Amt gejagt werden. Er ist das Problem, nicht die periodenweise erscheinende Dürre.