Erdogan spricht Klartext v. 21.3.2017
Wann werden die deutschen Politiker endlich aufwachen und nicht nur bagatellisieren und quatschen, anstatt wirksam zu handeln?
Die Auseinandersetzungen zwischen Europäern und Türken zeigen, welche Ziele letztendlich die Türkei und ihre muslimischen Brüder anstreben: Nämlich die Beherrschung Europas unter der Führung der Türkei.
Der Ausspruch Erdogans: „ Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas,“ macht die Absichten überdeutlich – nur die Politiker, an der Spitze die Bundeskanzlerin, zeigt nur buddhistische Ruhe und null Aktion.
Schon vor Jahrzehnten habe ich von einer Auseinandersetzung zwischen einer Deutschen und einer Türkin gelesen, dass die Türkin „Wir werden euch totgebären!“ gesagt hat. Und Yural Öger von Ögerturs hat 2004 in der Bild-Zeitung prophezeit: “Im Jahre 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
Erdogan scheint aber nicht solange warten zu wollen und warnt vor Religionskriegen in Europa.
Als vor 50 Jahren die ersten Gastarbeiterinnen aus der Türkei kamen, sahen sie noch so aus, dass man sie kaum von den Einheimischen unterscheiden konnte. Wir wissen, was inzwischen daraus geworden ist.
Türkinnen in den 60er Jahren
Unsere Spitzenpolitiker haben zwar in den vergangenen Jahrzehnten alle möglichen Sprüche über „Zurückführung, Missbrauch des Gastrechtes, Kapazitätsgrenzen, Zuwanderung in die Sozialsysteme usw.“ lamentiert, aber nie wirksam etwas gegen diese unheilvolle Entwicklung getan. Im Gegenteil, die Tore bleiben weiter offen.
Einsichtige Bauern – Taten der Politiker?
Alle Achtung! Da hat doch tatsächlich ein Bauern-Lobbyist und Präsident eines großen Landwirtschaftverbandes sich vor die Brust geklopft und gesagt: Mea culpa! (Meine Schuld)
Und das auch noch als CDU-Bundestagsabgeordneter im Wahljahr!
Wenn es einen Orden für Mut zur Wahrheit gäbe, er hätte ihn verdient!
Eine solche Aussage des WLV-Präsidenten Johannes Rörig, dass die landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland, so wie sie geschieht, Boden, Wasser, Luft und Tiere sowie die Elemente unserer Kulturlandschaft schädigt, ist wohl einmalig!
Natürlich hat er sofort aus seinen Reihen und vor allem vom Bundesverbandspräsidenten Wind von vorn bekommen und auch alle anderen Verbände habe sich gegen seine Worte ausgesprochen. Intern wissen sie sehr wohl, dass Rörig recht hat.
Steuer- u. Wirtschaftspolitik zu Lasten des Volkes v. 8.9.2016
EU-Finanzministertagungen im Mai und Juni 2016 gegen die Steuerflucht kommen nicht voran, weil die Änderung Einstimmigkeit der EU-Staaten verlangt. Dies wird sich auch nicht ändern, weil einige Staaten auf Kosten der anderen profitieren.
Vor allem große global operierende Unternehmen zahlen quasi keine Steuern – und das alles ganz legal. Staaten wie Irland – nur als Beispiel – zahlen sogar Zuschüsse und winken mit Steuervorteilen, damit sie entsprechende Firmen an Land ziehen – immer auf Kosten der anderen.
Finanzminister Schäuble schaut diesem Treiben hilflos zu und lässt sich von kleinen Staaten auf der Nase herumtanzen. Steuerschlupflöcher jeglicher Art werden erst gar nicht angegangen. Der Spiegel hat diese Dauersituation in seiner Ausgabe 22 vom Mai eindringlich geschildert – danke dafür.(https://magazin.spiegel.de/SP/2016/22/144989320/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage)
Kampf gegen das eigene Volk geht weiter v. 2.8.2016
In meinem Leserbrief vom 7. Okt. 2015 habe ich schon damals die Meinung vertreten, dass durch die Erklärung von Merkel und Gauck „ Wir schaffen das“ und die Öffnung der deutschen Grenze für die Flüchtlinge als Kampfansage gegen das deutsche Volk zu werten ist.
Nunmehr hat diese Politik die ersten Todesopfer und Schwerverletzten gefordert und es werden nicht die letzten sein. Zwischen dem 18. und 24. Juli sind in vier Terroranschläge in München, Ansbach, Reutlingen und im Zug zwischen Würzburg und Treuchtlingen von Flüchtlingen oder sonstigen Ausländern begangen worden.
EU-Türkei-Abkommen = ein fataler Schritt in die falsche Richtung
Durch den Türkei-Deal vom März 2016 sollen die auf den griechischen Inseln ankommenden Flüchtlinge von der Türkei zurückgenommen werden und dafür soll die gleiche Anzahl an syrischen Flüchtlingen aus den Lagern in der Türkei direkt in die EU ausgeflogen werden. Somit ein Nullsummenspiel für beide Seiten.
Flüchtlinge jetzt über das Mittelmeer v. 19.4.16
Nun kommen sie wieder über das Mittelmeer in der Hoffnung, ein paar Kilometer vor der Küste Afrikas von den Frontex-Schiffen aufgenommen und in die EU gebracht zu werden. Meistens klappt es ja.
Der Flüchtlingsansturm mit 3.000 Menschen täglich an der deutschen Grenze ist durch das Schließen der Grenze zu Mazedonien auf nur noch auf ein  ein paar Hundert täglich abgeebbt. Ein Glück für Frau Merkel, denn sonst wäre m.E. der öffentliche Druck von fast allen Seiten so groß geworden, dass sie sich als Bundeskanzlerin nicht mehr hätte halten können.
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Flüchtlinge willkommen! bei der Marine u.a.