Monats-Archive: September 2018

Jagdszenen in Chemnitz v. 11.9.2018

Wer die Vorgänge um die Verbrechen an Deutschen mit Todesfolge durch Asylanten in Chemnitz und Köthen verfolgt, und sich noch ein normales Denken bewahrt hat, kann sich nur noch an den Kopf fassen: Es geht gar nicht mehr um die beiden Toten, sondern um die Reaktionen der Bevölkerung, die gegen die Politik der Zuwanderung und die Folgen protestieren. Nicht die Täter oder die Politiker, die durch ihre Politik erst solche Taten ermöglichen, werden fertiggemacht, sondern die Demonstranten, die dagegen protestieren! Sie demonstrieren ja nicht nur aus Anlass der beiden Tötungsfälle, sondern gegen die vielen anderen Zustände im Lande, die durch die verfehlte Ausländerpolitik in Deutschland herrschen. Vor allem viele Medien bedienen sich einer Hasssprache, die im umgekehrten Fall schon längst die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan gerufen hätten. Da ist immer von „Aufmarsch, Nazi, menschenverachtend, ausländerfeindlich“ und dergleichen mehr beleidigende und verleumderische Begriffe in Berichten und Kommentaren die Rede. Während die sogenannte „Antifa“ und gewalttätige Linksgruppen am gleichen Ort zur gleichen Zeit gewalttätige Gegendemonstrationen veranstalten dürfen,  teilweise von der Politik unterstützt werden und die Staatsanwaltschaft auch bei offenen Rechtsverstößen oder strafbaren Handlungen wegschaut, werden Bürger mit nationaler Gesinnung vom Verfassungsschutz beobachtet, obwohl unsere Verfassung auf das deutsche Volk bezogen ist.

Sogar der Verfassungsschutzpräsident gerät ins Kreuzfeuer der Parteien,

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