Wer die VorgĂ€nge um die Verbrechen an Deutschen mit Todesfolge durch Asylanten in Chemnitz und Köthen verfolgt, und sich noch ein normales Denken bewahrt hat, kann sich nur noch an den Kopf fassen: Es geht gar nicht mehr um die beiden Toten, sondern um die Reaktionen der Bevölkerung, die gegen die Politik der Zuwanderung und die Folgen protestieren. Nicht die TĂ€ter oder die Politiker, die durch ihre Politik erst solche Taten ermöglichen, werden fertiggemacht, sondern die Demonstranten, die dagegen protestieren! Sie demonstrieren ja nicht nur aus Anlass der beiden TötungsfĂ€lle, sondern gegen die vielen anderen ZustĂ€nde im Lande, die durch die verfehlte AuslĂ€nderpolitik in Deutschland herrschen. Vor allem viele Medien bedienen sich einer Hasssprache, die im umgekehrten Fall schon lĂ€ngst die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan gerufen hĂ€tten. Da ist immer von âAufmarsch, Nazi, menschenverachtend, auslĂ€nderfeindlichâ und dergleichen mehr beleidigende und verleumderische Begriffe in Berichten und Kommentaren die Rede. WĂ€hrend die sogenannte âAntifaâ und gewalttĂ€tige Linksgruppen am gleichen Ort zur gleichen Zeit gewalttĂ€tige Gegendemonstrationen veranstalten dĂŒrfen,  teilweise von der Politik unterstĂŒtzt werden und die Staatsanwaltschaft auch bei offenen RechtsverstöĂen oder strafbaren Handlungen wegschaut, werden BĂŒrger mit nationaler Gesinnung vom Verfassungsschutz beobachtet, obwohl unsere Verfassung auf das deutsche Volk bezogen ist.
Sogar der VerfassungsschutzprÀsident gerÀt ins Kreuzfeuer der Parteien,
wenn er Zweifel an einem Video der âAntifa Zeckenbissâ Ă€uĂert, das beweisen soll, dass es in Chemnitz rechtsextremistische Hetzjagden gegen Asylanten gegeben hat. Hier der Hinweis auf das Video:
Man möge es sich ganz genau und möglichst mit Unterbrechung ansehen: Da lĂ€uft ein groĂer Mann hinter einem anderen hinterher, versucht ihn zu treten, stoppt und wendet sich wieder ab. Die Szene dauert keine 10 Sekunden.
Es gehört schon viel Fantasie und Verleumdungswillen dazu, da von âHetzjagden gegen AuslĂ€nderâ in Chemnitz zu sprechen. Anstatt sich zu freuen, dass die Geschichte an den Haaren herbeigezogen ist und in Chemnitz das eben nicht passierte, gerĂ€t MaaĂen in eine hetzjagdĂ€hnliche Kritik von Politik und Medien, da er ihnen einen âBeweisâ ihrer Hasstiraden gegen âRechtsâ gestohlen hat.
Wes Geistes Kind mĂŒssen diese Meinungsmacher sein!
Die ganze Szenerie um den âKampf gegen Rechtsâ erinnert mich stark an die Machenschaften der etablierten Parteien und der ihnen folgenden Medien gegen die NPD. Jetzt ist die AfD dran. Nur jetzt ist die Situation unvergleichlich brisanter und auch der letzte normal denkende Deutsche könnte sich ausrechnen, wohin die Reise mit der derzeitigen Politik geht.
Nur die gute wirtschaftliche Lage hÀlt viele vom Denken ab.