Deutschland

Einwanderungsplotik a la Faße vom 14.6.2006

Frau Faße wehrt sich in ihrem Brief dagegen, daß die in den letzten Monaten bekannt gewordenen ZustĂ€nde im Zusammenleben mit moslemischen Einwanderern mit Fremdenhaß verbunden ist. Patentlösungen von „der Politik“ dĂŒrfe man nicht fordern. Gleich hat sie aber auch die Schuldigen ausgemacht und „Rechtsradikale“ in direkten Zusammenhang damit gebracht.

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Homo Hitzelsberger, Leserbrief vom 9.1.2014

Vorweg: HÀtte er geschwiegen, wÀre er ein Weiser gewesen! Er hat sich damit keinen Gefallen getan.
Die allseits positiven offiziellen Reaktionen sind der politischen Korrektheit geschuldet, die die Meinungsfreiheit der Deutschen schon seit Jahrzehnten und in immer stĂ€rkerem Maße einschrĂ€nkt. Man tut so, als wenn HomosexualitĂ€t normal und keine Abart sei, aber das Entsetzen jeder Eltern, wenn sie feststellen mĂŒssen, dass ihr Kind diese Neigung hat, wird verschwiegen. Man muss sich dann notgedrungen damit arrangieren, aber keiner wird finden, „dass das gut sei“.

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Leserbrief zum Thema „Steuerflucht“ vom 6. April 2013

Die ganzseitige Reportage auf Seite 3 der Ausgabe vom 5. April ĂŒber Steueroasen, Steuerflucht und LĂŒcken im Steuersystem sowie der Kommentar von Werner Kohlhoff werfen ein grelles Schlaglicht auf das Thema Steuergerechtigkeit auch in unserem Land. Man will Ermittlungen aufnehmen steht dann auf Seite 1.

Zum wiederholten Male muß ich hier die von uns gewĂ€hlten Politiker in Haftung nehmen, die lieber Schulden machen, anstatt Gesetze zu schaffen, die die vollen Steuern von den Pflichtigen auch einziehen, ohne Steuerschlupflöcher zu schaffen. Die Möglichkeiten bestehen durchaus, allein der politische Wille fehlt. Stattdessen werden engagierte Steuerfahnder in Hessen fĂŒr verrĂŒckt erklĂ€rt und zwangspensioniert. Ist der zustĂ€ndige Finanzminister Weimar etwa zur Rechenschaft gezogen worden – mitnichten! So lĂ€uft das in unserem Lande!

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