Deutschland
Leserbrief über den Pilotenstreik
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Piloten der Lufthansa streiken für Arbeitsplatzgarantien und 6,4 % Erhöhung ihrer Gehälter. Sie erhalten als Anfänger gut 5.000 € monatlich. Dieser Betrag kann sich bis auf 20.000 € monatlich im Laufe der Jahre steigern. Die Piloten haben zusätzlich Anspruch auf umfangreiche Sozialleistungen und eine Betriebsrente.
Was die Piloten intern selber sagen, dazu ein Kommentar aus Weltonline: SuzanneBERÂ sagt:
Ich bin seit 25 Jahren Flugbegleiterin in diesem Konzern. Eine Aussagen eines Cockpitkollegen hat mich nie vergessen lassen.
Zitiere: …..natürlich werden wir völlig überbezahlt. Wir leben halt von der Angst der Leute.
…..na ja , die erste Stunde hat man etwas zu tun, der Rest ist Kontakt zum Boden halten und zum Schluß halt die Kiste aufsetzen!
Ihr in der Kabine dagegen seit da nicht zu beneiden! Soviel dazu! Suzanne
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Sehr geehrter Herr Bremer,
ich habe gestern Ihre Sendung mit den Herren Henkel und Maurer gesehen. Es ist für mich und wohl auch für die meisten Deutschen schier unverständlich, daß die Finanzjongleure, denen wir diese immensen Schulden, die noch aufgrund der Bürgschaften vom Volk zu zahlen sind, völlig ungeschoren davonkommen. Ja, sie dürfen weiter machen wie bisher mit der Gewissheit, daß im Falle eines Scheiterns der Staat hilft.
Ich habe seinerzeit – Nov. 2009 – schon einen entsprechenden Vorschlag zur Abschöpfung der Provisionen und Zinsen gemacht, die diese „Talente“ für ihr Untun erhalten haben. An alle Parteien ging es. Nur die hiesige SPD-Abgeordnete hat geantwortet, natürlich ablehnend.
Ich sende Ihnen den Schriftwechsel. Man muß sich fragen, für wen arbeiten eigentlich diese herrschenden Politiker? Bestimmt nicht im Sinne des Volkes!
Vielleicht können Sie diesen Vorschlag mal thematisieren.
Ich war Beamter und weiß, daß man per Gesetz fast alles machen kann, man muß es nur wollen.
 P.S.: Die Politiker haben bis heute, 4.12.14 immer noch nichts gegen das Wettbüro Börse getan!
 e-mail an das ZdF 2004
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der o.a. Sendung wurde u.a der SPD-Europa-Abgeordnete Vural Öger vorgestellt und positiv dargestellt.
Ich weiß nicht, ob es Ihnen bekannt ist, daß dieser patriotische Türke folgende Meinung in anerkennenswerter Offenheit in der „Hürrijet“ lt. „Bild“ vom 26.5.2004 gemacht hat:
“Im Jahre 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
Falls es soweit kommen sollte, bleibt nur zu hoffen, daß uns nicht das Schicksal der Armenen von 1915 widerfährt.
Meine Frage an das ZDF: Haben Sie Herrn Öger schon mal wegen dieser Äußerung interviewt?
Meine Frage an die SPD-Führung: Was sagen Sie dazu?
Dresden ist meine Lieblingsstadt, weil sie den Aufbauwillen des Deutschen Volkes gegen alle Zerstörungswut der Alliierten symbolisiert.
Gehen Sie auf den Link und speichern Sie ihn ab, es lohnt sich.
Von:Â Manfred Kuras [ManfredKuras@web.de]
Gesendet:Â Sonntag, 17. Januar 2010 21:51
An:Â info@zdf.de
Betreff:Â Mona Lisa-Sendung vom 17.Januar 2010
Sehr geehrte Frau Morawietz,
In der Monalisa-Sendung vom 17.1. haben Sie sich vehement für die Belange der Sinti und Roma eingesetzt. Ich habe zu diesem Thema, das hier auch in der Zeitung mit der gleichen Tendenz thematisiert wurde, den folgenden Leserbrief an die Cuxhavener Nachrichten geschrieben:
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Wer das Thema „ Abschiebung der Roma in den Kosovo“ in den letzten Wochen in den CN verfolgt hat, muß den Eindruck gewinnen, daß die ganze Bevölkerung hier dies nicht will, nur der böse Schünemann ist dafür. Der Mann auf der Straße wird ja nicht gefragt – und ob er sich traut, seine Meinung entgegen der politisch korrekten Aussage kundzutun, bleibt fraglich. Dazu ist in unserem Land schon eine gehörige Portion Zivilcourage nötig.
 Zwischen der in den Medien dargestellten veröffentlichten Meinung und was die Menschen wirklich denken, klafft bisweilen eine gewaltige Lücke.
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An Arte
Betreff: Ihre Sendung “ 1946, Herbst in Deutschland“ vom 21.10.2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für diesen an sich guten Beitrag. Hoffentlich haben ihn viele gesehen, damit wir uns einmal erinnern, wie Deutschland zerstört worden ist und wie wirtschaftlich gut es uns heute geht.
Besonders gut fand ich den letzten Satz des Beitrags, wonach Sie berichteten, daß erst im Sommer 1947 aufgrund der Expansionslust Stalins in Europa sich die Allierten besannen, daß es vielleicht mehr ihren Interessen entsprach, sich nicht ganz Deutschland zum Feind zu machen und uns so mehr Luft zum Atmen gaben uns so wieder eine wirtschaftliche Entwicklung Westdeutschlands ermöglichten.
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                            Cuxhaven, den 3. August 2009
Leserbrief: Kinderlosigkeit nimmt zu
 Sehr geehrte Damen und Herren,
dem Leserbrief von Dr. Edelmann möchte ich einige weitere Gedanken zur Kinderlosigkeit oder dem „demographischen Wandel“, wie es verharmlosend heißt, hinzufügen: In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, daß bis 1989 in der „DDR“ Geburtenüberschuß herrschte.
Die auf Seite 1 befindliche Statistik würde sich noch weiter verschlechtern, wenn man die Kinder von Ausländern herausrechnen würde. Aber schon in den 70er Jahren war das Problem bekannt, nachdem die 68er familienbezogenen Tugenden und Werte diffamierten. Obwohl also schon vor fast 40 Jahren! das Problem erkannt worden ist, hat die Politik keine wirksamen Maßnahmen getroffen, diesen Trend aufzuhalten.
Sehr geehrter Herr Winters,
In den Artikeln vom 16. Juli über die Auszeichnung Egon Bahrs mit dem Alte-Liebe-Preis wird er als Architekt der Ostverträge benannt. Diese Politik des „Wandels durch Annäherung“ bestand ausschließlich auf den Verzicht der bisherigen Rechtspositionen der Bundesrepublik, die durch das Völkerrecht gedeckt waren. Bahr war Wegbegleiter Willy Brandts „auf dessen Wirken letztlich auch der Fall der Mauer, die Wiedervereinigung und die Einigung Europas zurückgehen“. Diese Schlussfolgerung stellt die Tatsachen auf den Kopf! Noch 1963 sagte die SPD-Spitze Brandt, Ollenhauer und Wehner in einem Grußwort an den Schlesiertag: „Verzicht ist Verrat, wer wollte das bestreiten!“ Brandt und auch die meisten C-Politiker hatten sich ab den 70er und 80er Jahren damit abgefunden, daß die Teilung Deutschlands unabänderlich ist. Während die C-Politiker verbal noch die Wiedervereinigung im Munde führten, arbeiteten die SPD-und FDP-Politiker gezielt auf die Anerkennung der damaligen Machtstrukturen durch Verzichts- und Kotaupolitik hin. Dies bezeugt vor allem eine Rede Brandts vom 14.9.1988, in der er sagte: „Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Sie gibt es nicht.“ und „Die Wiedervereinigung ist die Lebenslüge der zweiten deutschen Republik.“ Diese auf dieser Auffassung gründende Politik soll zur Wiedervereinigung usw. geführt haben? Das glaubt auch Bahr selber nicht, aber er läßt diese Beweihräucherung gnädig über sich ergehen. Die Vereinigung der Bundesrepublik mit der DDR ist dem wirtschaftlichen Niedergang der UDSSR und seinen Satteliten-Staaten und Gorbatschow mit seiner Glasnost-Politik zu verdanken, die die Proteste in Leipzig erst ermöglichten. Die Ostpolitik mit seinen Verzichten und Geschenken an die kommunistischen Machthaber waren dagegen eher auf die Zementierung des Status quo gerichtet.
 Mit freundlichen Grüßen
 Manfred Kuras
Leserbrief: Kreditexplosion jetzt – Schuldenverbot für die Nachkommen
 Nach den Beschlüssen von Bundestag und –rat dürfen Bund und Länder ab 2020 grundsätzlich keine neuen Schulden mehr machen. Nur der Bund darf noch ab 2020 bis zu 0,35 % des Bruttoinlandsproduktes- ca. 8 Mrd. € ausnahmsweise neue Schulden machen.
Eine Luftnummer, wie ich meine, die gegenüber den kommenden Generationen an Ignoranz und Dreistigkeit nichts zu wünschen übrig läßt:
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