Kampf gegen das eigene Volk geht weiter v. 2.8.2016

CN vom 29.7.2016

In meinem Leserbrief vom 7. Okt. 2015 habe ich schon damals die Meinung vertreten, dass durch die Erklärung von Merkel und Gauck „ Wir schaffen das“ und die Öffnung der deutschen Grenze für die Flüchtlinge als Kampfansage gegen das deutsche Volk zu werten ist.

Nunmehr hat diese Politik die ersten Todesopfer und Schwerverletzten gefordert und es werden nicht die letzten sein. Zwischen dem 18. und 24. Juli sind in vier Terroranschläge in München, Ansbach, Reutlingen und im Zug zwischen Würzburg und Treuchtlingen von Flüchtlingen oder sonstigen Ausländern begangen worden.

Das ficht Frau Merkel und ihre Regierung aber nicht an und sie bleibt bei ihrem Kurs gegen Deutschland. Letztlich nimmt sie die Abschaffung des Deutschen Volkes billigend in Kauf, indem sie nichts wirksames gegen den Rückgang der Geburtenrate der deutschstämmigen Bevölkerung tut, sondern die Auswechselung und den Zuzug kulturfremder und bildungsferner Menschen nach Deutschland fördert.

Wenn Mazedonien und die anderen Balkanstaaten die Grenze nicht dicht gemacht hätten, wäre Merkel wahrscheinlich schon weg. Aber auch so ist die Situation unerträglich und sie wird sich noch verschlimmern. Die ganze Asyl- und Zuwanderungspolitik ist auch in der Praxis desaströs. Die Einzelheiten sind jedem Interessierten hinreichend bekannt.

Dass die Deutschen dagegen nicht aufstehen und Widerstand leisten, liegt an der derzeit guten, wirtschaftlichen Situation und den Medien, die nach wie vor unvollständig und regierungskonform berichten.

Die Sorgen der Deutschen vor dem Islam und seinen Folgen wiegelt Frau Merkel ab und rät uns, mehr in die Kirche zu gehen und den christlichen Glauben festigen. Das sagt eine Kanzlerin, die einem säkularen (Trennung zwischen Religion und Staat) Staat vorsteht! Das soll uns dann wohl vor dem Islamismus schützen!? Was passiert, wenn zwei unterschiedliche monotheistisch glaubensüberzeugte Völker zusammentreffen, haben die vergangenen Jahrhunderte gezeigt, wo der Glaube mit Feuer und Schwert verbreitet wurde. Das deutsche Volk hat gegen die muslimischen Glaubenskrieger keine Chance!

Der größte Hammer steht dem deutschen Volk aber noch bevor: Die Visafreiheit für die Türken. Erdogan schlägt zwar im Augenblick um sich, aber sein Ziel, uns mit noch mehr seiner Landsleute, zu beglücken, ggf. als Vergrößerung seiner Fünften Kolonne, wird er nicht aus den Augen verlieren. Die Äußerungen der „Deutsch-Türken“ bei der Demo in Köln, dass sie immer Türken bleiben, auch mit deutschem Pass,   sind symptomatisch. Erdogan wird die Bedingungen irgendwie erfüllen oder Frau Merkel wird sie als erfüllt bezeichnen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die anderen EU-Staaten da nicht mitmachen.

Die Beurteilung fast aller Medienvertreter, dass wir auf keinen Fall den Flüchtlingspakt gefährden sollten und vor Angst schlottern, wenn die Türkei den Pakt aufkündigt, sofern bis Oktober die Visafreiheit nicht gewährt wird, ist fatal und soll die Bevölkerung schon langsam auf den Ansturm vorbereiten.

Stattdessen sollte man den sog. Flüchtlingspakt schnell annullieren, damit die Visafreiheit nicht in Kraft tritt. Dass überhaupt der Beitritt der Türkei in die EU ein Thema ist, war seinerzeit in Zeiten des Kalten Krieges vor allem von den USA gefordert worden, weil die Türkei eine wichtige militärische Basis in unmittelbarer Nähe zur Sowjetunion war.

Nunmehr droht die Türkei damit, ihre Rolle als Schleuserhelfer wieder aufzunehmen, wenn sie die Visafreiheit nicht erhält. Dabei ist es sie gerade, die den Konflikt im Irak und Syrien befeuert, indem sie Waffen, Ausrüstung und ausländische Kämpfer für den Islamischen Staat über ihre Grenzen lässt, bzw. gelassen hat. Auch die Rolle der USA ist hier zu erwähnen, die zugunsten Israels den Konflikt weiter köcheln lassen will, obwohl sie die Verursacher der ganzen Misere dort sind.

Den potenziellen Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika muss deutlich klar gemacht werden, dass sie nicht in Europa landen können, sondern im Falle der Rettung sofort wieder an der Küste abgesetzt werden, von wo sie gekommen sind. Dann hört der Spuk wirksam auf.

Stattdessen muss die Hilfe für Flüchtlingen in den Lagern erhöht werden, wie dies ja auch schon geschieht.

Es wird Zeit, dass die Europäer unabhängig von Fremdeinflüssen ihre Interessen wahrnehmen!