Israel, die Bibel und die ev. Synode v. 23.11.2003
Cuxhaven, den 13. Nov. 2003
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An die Synode der
Evangelischen Kirche Deutschlands
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Cuxhavener Nachrichten vom 4. November 2003 habe ich über die von Ihnen genannten 12 Gründe, die Bibel zu lesen, Kenntnis erhalten.
U.a. wird dort die These vertreten, daß, wer die Bibel liest, Israel achtet.
Da habe ich die Bibel aufgeschlagen und beim 3. Moses 18.22 gelesen: “Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel.“
Da fand ich, daß dies ein gutes Gebot des Herrn ist. Aber was macht die evangelische Kirche? Doch wohl fast das Gegenteil, weil sie derartige Tendenzen unterstützt und für Verständnis wirbt.
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Dann 4. Moses 33. 50ff: Befehl zur Vertreibung der Kanaaniter.
Den Text will ich hier nicht wiederholen, aber er scheint bis zum heutigen Tage für die Israelis immer noch eine Rechtfertigung für ihr Handeln zu sein.
Welthungerhilfe-Antwort v. 2.10.2002
Von:Â Â Â Â Manfred Kuras [manfredkuras@web.de]
Gesendet:Â Â Â Â Montag, 7. Oktober 2002 11:20
An:Â Â Â Â info@welthungerhilfe.de
Betreff:Â Â Â Â Welthungerhilfe, Ihr Schreiben vom 2.0kt. 2002 – 025787
Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Frau Schäuble,
schön dass Sie sich für Menschen in Not einsetzen. M.E. muss Hilfe immer die sein, zur Selbsthilfe oder aber in Katastrophenfällen.
Im Falle Simbawes, des früheren englischen Rhodesien, helfen Sie aber nicht nur den notleidenden Menschen sondern vor allem dem Mugabe-Regime, denn nur wenn der Druck der Bevölkerung entsprechend groß ist, wird dieser Rassist, der die weißen Farmer mit Gewalt entschädigungslos vertreibt, selbst aus dem Amt gejagt werden. Er ist das Problem, nicht die periodenweise erscheinende Dürre.