Behauptungen über Arafats Vermögen v. 25.11.2003
An:Â Die Welt
Betreff: Artikel: Arafats Vermögen beträgt 900 Mio Dollar vom 20.11.2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn Sie solche Artikel mit derartigen Überschriften versehen, werden Sie bald Ihren Ruf als seriöse Zeitung verlieren und man wird Ihr Blatt nur noch mit spitzen Fingern und mit Vorbehalten lesen können. Allein der Text des Artikels straft der Überschrift Lügen: Nach dieser hat Arafat ein Vermögen von 900 Mio Dollar. Im nachfolgenden Text wird (sehr oberflächlich und dubios) diese Summe als jährliche Ausgaben des Präsidentenamtssitzes in den letzten 12 Jahren errechnet. Als Vergleich sollten Sie mal die Haushaltsanschläge für unseren Bundespräsidenten nebst Anhang gegenüberstellen, der im Gegensatz zu Arafat  zudem nur repräsentative Pflichten hat. Vergessen Sie auch nicht die Zerstörungen des Amtssitzes und der Ausrüstung (Autos pp.) durch die Israelis. die sicherlich teilweise ersetzt worden sind. Außerdem wird davon „neben den Gehältern seiner Helfer auch noch die Löhne Zigtausender ihm unterstehender Polizisten gezahlt.“
Wie sollte es da zu einer solchen Vermögensansammlung kommen? Wenn dies denn so sein sollte, so sagen Sie doch mal, wo diese Gelder, Immobilien, Wertpapiere und sonstiges versteckt sein sollen? Â
Israel, die Bibel und die ev. Synode v. 23.11.2003
Cuxhaven, den 13. Nov. 2003
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An die Synode der
Evangelischen Kirche Deutschlands
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Cuxhavener Nachrichten vom 4. November 2003 habe ich über die von Ihnen genannten 12 Gründe, die Bibel zu lesen, Kenntnis erhalten.
U.a. wird dort die These vertreten, daß, wer die Bibel liest, Israel achtet.
Da habe ich die Bibel aufgeschlagen und beim 3. Moses 18.22 gelesen: “Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel.“
Da fand ich, daß dies ein gutes Gebot des Herrn ist. Aber was macht die evangelische Kirche? Doch wohl fast das Gegenteil, weil sie derartige Tendenzen unterstützt und für Verständnis wirbt.
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Dann 4. Moses 33. 50ff: Befehl zur Vertreibung der Kanaaniter.
Den Text will ich hier nicht wiederholen, aber er scheint bis zum heutigen Tage für die Israelis immer noch eine Rechtfertigung für ihr Handeln zu sein.
Welthungerhilfe-Antwort v. 2.10.2002
Von:Â Â Â Â Manfred Kuras [manfredkuras@web.de]
Gesendet:Â Â Â Â Montag, 7. Oktober 2002 11:20
An:Â Â Â Â info@welthungerhilfe.de
Betreff:Â Â Â Â Welthungerhilfe, Ihr Schreiben vom 2.0kt. 2002 – 025787
Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Frau Schäuble,
schön dass Sie sich für Menschen in Not einsetzen. M.E. muss Hilfe immer die sein, zur Selbsthilfe oder aber in Katastrophenfällen.
Im Falle Simbawes, des früheren englischen Rhodesien, helfen Sie aber nicht nur den notleidenden Menschen sondern vor allem dem Mugabe-Regime, denn nur wenn der Druck der Bevölkerung entsprechend groß ist, wird dieser Rassist, der die weißen Farmer mit Gewalt entschädigungslos vertreibt, selbst aus dem Amt gejagt werden. Er ist das Problem, nicht die periodenweise erscheinende Dürre.