Monats-Archive: Dezember 2014

Zur gewalttätigen Demonstration in Hamburg vom 5.6.2012

 Berichterstattung vom 5.6. auf Seite 11 über den Polizeieinsatz am Samstag in Hamburg

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 unter der Überschrift: „Kritik am rabiaten Vorgehen der Polizei“ wird detailliert über die Vorgänge anlässlich einer Demonstration Rechter und der Blockaden von Gegnern berichtet. Schon die Überschrift sagt aus, wer hier der Schuldige an den Vorgängen ist: Nämlich die Polizei, die mit 4.400 Einsatzkräften das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht durchzusetzen versuchte. Das dies nur zum Teil gelang, zeigt der Bericht. Schon zwei Tage vorher sind 11 Polizeifahrzeuge aufgebrannt (worden). Die Polizei wird hier wieder zum Prügelknaben des Versagens von Politik und Medien gemacht. Die Ursache dieser schon jahrelang andauernden Szenarien liegen aber gerade bei diesen. Die vermummten Gegnern sind letztlich nur die aufgehetzten und verführten Ausführenden.

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Euro-Krise vom 12.7.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

Täglich wird von neuen Horrorszenarien über den Euro berichtet. Die Schuldenkrise einzelner Länder ist jedoch an sich keine des Euro, wie man uns Glauben machen möchte, sondern nur der jeweiligen Länder. In diesem Fall sind auch nicht die Rating-Agenturen schuld, wie teilweise bei den Ursachen der Finanzkrise vor zwei Jahren. Sie sind heute lediglich die Überbringer der schlechten Nachricht. Das Urteil über Italiens Schwierigkeiten hingegen stimmt durchaus.

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Freie Meinung und Wirklichkeit von Sept. 2010

Betreff: Leserbrief Sarrazin und die Integration

Sehr geehrte Damen und Herren,

in unserem vorgeblich freiheitlichsten Rechtsstaat auf deutschen Boden darf man seine Meinung frei sagen und auf Mißstände und Versäumnisse hinweisen, wenn es der Obrigkeit und den ihr folgenden Massenmedien paßt. Wer davon abweicht, dem droht eine inquisitorische Verfolgung.

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Entschuldigung für „Deutschland über alles“ v. 10.11.2010

Von: Manfred Kuras [ManfredKuras@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 4. November 2010 19:51
An: ManfredKuras@web.de
Betreff: Leserbrief zum Artikel „Pinera entschuldigt sich“

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf die Meldung auf Seite 3 der Ausgabe vom 27. Oktober „Pinera entschuldigt sich für Eintrag“, hatte ich gemeint, daß aus der Leserschaft dazu Briefe an die Redaktion gerichtet würden. Da jedenfalls bislang keinerlei Veröffentlichung erfolgt ist, sehe ich mich in der Pflicht, hierzu Stellung zu nehmen:

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Thema Ökostrom vom 22.10.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Ökoboom macht Strom teurer“ so lautet die Überschrift über den Leitartikel vom 16.10. Er beschreibt, daß die Branche den Normalhaushalt mit ca. 150 € jährlichen Stromkosten zusätzlich belastet. Das wird sich in den nächsten Jahren so fortsetzen. Es muß Energie gespart werden nach dem Motto: Koste es, was es wolle. Die Öko-Lobby ist sehr stark, und wer von den Politikern will schon gegen Öko sein? Damit eins klar ist, auch ich bin für Energieeinsparung, CO²-Reduzierung und regenerative Energieerzeugung, aber alles mit Augenmaß.

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Linke Gewalt, Brief an den BMI v. 20.6.2010

                                                         Cuxhaven, den 20.Juni 2010

Herrn Bundesinnenminister

Thomas de Maizie’re

Berlin

Bundestagsdebatte über linksextreme Gewalt bei Demonstrationen

Sehr geehrter Herr Minister,

Ihrer Stellungnahme in der Bundestagsdebatte vor einigen Tagen, die ich auf Phoenix gesehen habe, kann ich nur voll beipflichten.

 Sie sprechen da von dem hohen Gut des Demonstrationsrechtes und dem Unterlaufen dieses Rechtes durch linke Chaoten, die inmitten der Demonstranten Gewalttaten gegen Personen und Sachen  verüben. Sie fordern, daß sich die Veranstalter von solchen Personen nicht nur verbal sondern auch bei der Demonstration räumlich trennen und Straftaten dieser Leute verhindern sollen.

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Rettet das Bahnhofsdach vom 31.3.2010

Bahnhofsdach DSCN4414Sehr geehrte Damen und Herren,

daß der Anblick des Cuxhavener Bahnhofs von der Gleisseite, seitdem die Überdachung entfernt wurde, für ankommende Gäste und Bahnbenutzer höchst unbefriedigend ist, weiß jeder, der die Bahn benutzt.

Angeblich könnte bald mit der Sanierung durch die Bahn begonnen werden. Ich gehe davon aus, daß hier wie am Bremerhavener Hauptbahnhof Tabula rasa gemacht werden soll und u.a auch die Überdachungsständer verschwinden werden. Diese schöne Eisenkonstruktion ist erst vor einigen Jahren durch Konservierungsmaßnahmen und Betonstützen im unteren Bereich wieder so hergestellt worden, daß es die nächsten 100 Jahre spielend überstehen dürfte.

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Zum Pilotenstreik im Februar 2010

Leserbrief über den Pilotenstreik

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Piloten der Lufthansa streiken  für Arbeitsplatzgarantien und 6,4 % Erhöhung ihrer Gehälter. Sie erhalten als Anfänger gut 5.000 € monatlich. Dieser Betrag kann sich bis auf 20.000 € monatlich im Laufe der Jahre steigern. Die Piloten haben zusätzlich Anspruch auf umfangreiche Sozialleistungen und eine Betriebsrente.

Was die Piloten intern selber sagen, dazu ein Kommentar aus Weltonline: SuzanneBER sagt:
Ich bin seit 25 Jahren Flugbegleiterin in diesem Konzern. Eine Aussagen eines Cockpitkollegen hat mich nie vergessen lassen.
Zitiere: …..natürlich werden wir völlig überbezahlt. Wir leben halt von der Angst der Leute.
…..na ja , die erste Stunde hat man etwas zu tun, der Rest ist Kontakt zum Boden halten und zum Schluß halt die Kiste aufsetzen!
Ihr in der Kabine dagegen seit da nicht zu beneiden! Soviel dazu! Suzanne

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An Heiner Bremer v. 25.2.2010

Sehr geehrter Herr Bremer,

ich habe gestern Ihre Sendung mit den Herren Henkel und Maurer gesehen. Es ist für mich und wohl auch für die meisten Deutschen schier unverständlich, daß die Finanzjongleure, denen wir diese immensen Schulden, die noch aufgrund der Bürgschaften vom Volk zu zahlen sind, völlig ungeschoren davonkommen. Ja, sie dürfen weiter machen wie bisher mit der Gewissheit, daß im Falle eines Scheiterns der Staat hilft.

Ich habe seinerzeit – Nov. 2009 – schon einen entsprechenden Vorschlag zur Abschöpfung der Provisionen und Zinsen gemacht, die diese „Talente“ für ihr Untun erhalten haben. An alle Parteien ging es. Nur die hiesige SPD-Abgeordnete hat geantwortet, natürlich ablehnend.

Ich sende Ihnen den Schriftwechsel. Man muß sich fragen, für wen arbeiten eigentlich diese herrschenden Politiker? Bestimmt nicht im Sinne des Volkes!

Vielleicht können Sie diesen Vorschlag mal thematisieren.

Ich war Beamter und weiß, daß man per Gesetz fast alles machen kann, man muß es nur wollen.

 P.S.: Die Politiker haben bis heute, 4.12.14 immer noch nichts gegen das Wettbüro Börse getan!