Monats-Archive: Juli 2014

Nationalhymne vom 10.11.2010

Der chilenische PrĂ€sident hat in das GĂ€stebuch des BundesprĂ€sidenten u.a. geschrieben: “Deutschland ĂŒber alles.“ Er wollte sicherlich mit diesem Satz seine tiefe Verbundenheit und Hochachtung vor Deutschland Ausdruck verleihen. SpĂ€ter hat er sich dafĂŒr entschuldigen mĂŒssen, weil dieser Satz angeblich mit der dunklen Vergangenheit Deutschlands zusammenhĂ€ngen soll. FĂŒr mich markiert dieser Vorgang  einen erneuten Tiefpunkt des deutschen Ansehens in der Welt. Ich frage mich, wer die Niedertracht besessen hat, den PrĂ€sidenten eines befreundeten Staates zu nötigen, sich fĂŒr diesen Satz zu entschuldigen. Diesem oder diesen Politikern möchte ich meine tiefste Verachtung bezeugen, denn sie schĂ€digen Deutschland.

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Verfolgung Andersdenkender vom 21.11.2010

In unserem vorgeblich freiheitlichsten Rechtsstaat auf deutschen Boden darf man seine Meinung frei sagen und auf MißstĂ€nde und VersĂ€umnisse hinweisen, wenn es der Obrigkeit und den ihr folgenden Massenmedien paßt. Wer davon abweicht, dem droht eine inquisitorische Verfolgung. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Volk auch der gleichen Meinung ist. Tabubrecher werden mit Berufsverboten vom Beamten bis zum Schornsteinfeger belegt und auch auf Arbeitgeber ist schon Druck ausgeĂŒbt worden; Vereinsmitgliedschaften werden gekĂŒndigt usw.

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Euro-Krise und Verschuldung vom 12.7.2011

TĂ€glich wird von neuen Horrorszenarien ĂŒber den Euro berichtet. Die Schuldenkrise einzelner LĂ€nder ist jedoch an sich keine des Euro, wie man uns Glauben machen möchte, sondern nur der jeweiligen LĂ€nder. In diesem Fall sind auch nicht die Rating-Agenturen schuld, wie teilweise bei den Ursachen der Finanzkrise vor zwei Jahren. Sie sind heute lediglich die Überbringer der schlechten Nachricht. Das Urteil ĂŒber Italiens Schwierigkeiten hingegen stimmt durchaus.

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„TĂ€tigkeiten“ des Landtages vom 24.10.2012

Jeweils ein Artikel am 22. und 23. Oktober mit Kommentar beschĂ€ftigt sich mit der Beteiligung der damaligen Landesregierung an dem sog. Nord-SĂŒd-Dialog. Hier hatte der Finanzminister im Januar auf eine Anfrage der Opposition eine Beteiligung verneint, sich jedoch bereits einen Tag spĂ€ter korrigiert und eine kaum zu Buche schlagende Mithilfe bei dieser Veranstaltung eingerĂ€umt.

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Schleuser kassieren Landsleute ab vom 31.1.2013

Die Meldung „Syrische Schleuser kassieren Landsleute ab“ vom 29.1. ist schon seit Jahrzehnten in vielen Ă€hnlichen FĂ€llen beschrieben worden und keine Sensation mehr. Polizei, Justiz und SozialĂ€mter bekommen wieder mal ordentliche Arbeit und der BĂŒrger darf hilflos die Kosten und die anderen bekannten Folgen ertragen. Und wehe, man sagt was gegen diesen Massenmissbrauch, schon hat man die gesamten politisch korrekten Organisationen von Pro Asyl bis zu den evangelischen Kirchen auf den Plan gerufen.

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Honorar fĂŒr Lierhaus vom 22.2.2013

Nach der Meldung in der Ausgabe vom 14.2. soll Monica Lierhaus als sog. „Botschafterin der ARD-Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne“ jĂ€hrlich 450.000 Euro  – 37.500 € monatlich – als Honorar erhalten. Das sind ĂŒber 50 % mehr als die Bundeskanzlerin bekommt.

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Einwanderungsplotik a la Faße vom 14.6.2006

Frau Faße wehrt sich in ihrem Brief dagegen, daß die in den letzten Monaten bekannt gewordenen ZustĂ€nde im Zusammenleben mit moslemischen Einwanderern mit Fremdenhaß verbunden ist. Patentlösungen von „der Politik“ dĂŒrfe man nicht fordern. Gleich hat sie aber auch die Schuldigen ausgemacht und „Rechtsradikale“ in direkten Zusammenhang damit gebracht.

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Neue Bauten in Cuxhaven vom 20.3.2013

Nach dem informativen Bericht ĂŒber die lĂ€ngst fĂ€llige bauliche Neugestaltung der ehemaligen Karstadt-FlĂ€che sollen dort nach Abbruch des jetzigen GebĂ€udes neue große EinzelhandelsgeschĂ€fte entstehen. Dies ist eine begrĂŒĂŸenswerte Absicht der Stadt in Zusammenarbeit mit den Investoren und ist hoffentlich auch von Erfolg gekrönt.

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Homo Hitzelsberger, Leserbrief vom 9.1.2014

Vorweg: HÀtte er geschwiegen, wÀre er ein Weiser gewesen! Er hat sich damit keinen Gefallen getan.
Die allseits positiven offiziellen Reaktionen sind der politischen Korrektheit geschuldet, die die Meinungsfreiheit der Deutschen schon seit Jahrzehnten und in immer stĂ€rkerem Maße einschrĂ€nkt. Man tut so, als wenn HomosexualitĂ€t normal und keine Abart sei, aber das Entsetzen jeder Eltern, wenn sie feststellen mĂŒssen, dass ihr Kind diese Neigung hat, wird verschwiegen. Man muss sich dann notgedrungen damit arrangieren, aber keiner wird finden, „dass das gut sei“.

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Duhner Feuerwehr gegen Rechts, Leserbrief vom 18.3.2014

Der Artikel vom 17. MĂ€rz ĂŒber den erzwungenen Austritt eines „Rechten“ aus der Duhner Feuerwehr weckt Erinnerungen aus vergangenen Tagen, wo Minderheiten ebenfalls ausgegrenzt, gemobbt und verunglimpft wurden. Und die Zeitung stimmt freudig mit ein!  Eine wahre Heldentat von Zivilcourage hat man hier an einem Einzelnen geĂŒbt! Seine Gesinnung zu den VerhĂ€ltnissen in Deutschland passt nicht in die „politisch korrekte“ Landschaft und musste daher abgestraft werden!

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